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Linke, Grüne und Gewerkschaften verharmlosen, bagatellisieren und spielen die nicht mehr weiter hinnehmbaren Zustände herunter
Radikal-islamische Schüler mobben Mitschüler als „Nichtgläubige“. Schülerinnen berichten, dass sie sich nicht mehr trauten, ihr Pausenbrot in der Schule zu essen, weil sie als „Schweinefresse“ beschimpft wurden. Das berichtet die „Hamburger Morgenpost“. Ein jüdischer Leser erzählt, seine Tochter sei in ihrer Grundschule von einer muslimischen Schülerin und deren Mutter als „Kakerlake“ beschimpft worden.
Islamismus-Experte Ahmad Mansour kritisiert die Hamburger Politik als „Spitzenreiter in der Verharmlosung und Verdrängung des Problems“.
Und was sagt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) dazu? „Es ist wichtig, Ängste und Vorwürfe nicht einfach wegzuwischen – aber genauso fatal wäre es, jetzt alle muslimischen Jugendlichen unter Generalverdacht zu stellen“, so deren Chef Sven Quiring.
Das Verhalten einer Verkehrsampel ist schwerer vorherzusagen als die Reaktion eines multikulti-seeligen Gewerkschaftsfunktionärs.