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Kriminelle Großclans tragen ihre Kämpfe zunehmend im öffentlichen Raum der Hauptstadt aus
Im Kampf gegen kriminelle Großfamilien haben Berlins Ermittlungsbehörden seit einigen Jahren den Druck deutlich erhöht. Im Sommer 2018 beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft 77 Immobilien, die einer arabischstämmigen Großfamilie zugerechnet wurden. Auch in Fällen wie dem spektakulären Juwelen-Raub aus Dresdens Grünem Gewölbe oder dem Diebstahl einer Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum gelang es Ermittlern, Tatverdächtige aus dem Clan-Milieu festzunehmen. Doch trotz solcher Erfolge von Polizei und Staatsanwaltschaften scheint die kriminelle Vitalität der Clans ungebrochen. So führen in Berlin Beamte mittlerweile fast täglich Kontrollen in Shisha-Bars, Wettbüros, Geschäften und Lokalen durch, die Clan-Strukturen zugerechnet werden.
Der hohe Ermittlungsdruck hat nicht verhindert, dass sich Angehörige der arabischen Großfamilien nach immer neuen Möglichkeiten für kriminellen Gelderwerb und Geldwäsche umsehen. Bereits seit einigen Jahren sind in Berlin sogenannte Kokstaxis unterwegs, die Kokain oder andere Drogen bis an die Haustür von Kunden liefern. Obwohl die Polizei regelmäßig kleine Erfolge im Kampf gegen die Kokstaxis melden kann, ist mittlerweile von einem Boom bei den Drogen-Lieferdiensten die Rede.
Von Ermittlungen unbeeindruckt
Einen Blick für neue Geschäftsfelder hatten die Clans auch beim Betrug mit Corona-Hilfen. Unter den Tausenden Fällen des Betrugsverdachts, die vom Berliner Landeskriminalamt bearbeitet werden, finden sich mehrere Vorgänge, die mutmaßlich bandenmäßig organisiert worden sind. Bereits als bei Anfangsermittlungen Daten der Investitionsbank Berlin mit Wohn- und Geschäftsadressen von Antragsstellern für die Soforthilfen abgeglichen wurden, stießen Finanzexperten der Polizei auf Anschriften, die bereits aus früheren Verfahren gegen Großclans bekannt waren.
Auch bei den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug in Corona-Testzentren sind Angehörige mehrerer Clan-Familien ins Visier der Ermittler geraten. Erste Hinweise, dass bei den Abrechnungen mit der Kassenärztlichen Vereinigung kriminelle Clanstrukturen involviert sind, waren bereits im Juni bei Durchsuchungen in Berlin-Neukölln aufgetaucht.
Ende Juli führte die Polizei dann eine Großrazzia durch, bei der die Beamten 150 Teststellen im gesamten Stadtgebiet durchsucht haben. Bei den mutmaßlichen Betrügereien könnte es um erhebliche Summen gehen, die abermals in die Finanzkanäle arabischer Großfamilien geflossen sind.
Insgesamt hat die Kassenärztliche Vereinigung von März bis Mai in Berlin an die Anbieter der kostenlosen Corona-Tests rund 100 Millionen Euro ausgezahlt. Gegenüber dem „Tagesspiegel“ sprach ein Beamter der Ermittlungsbehörden sogar von einer Art Goldgräberstimmung im Milieu. Bereits im Juni hatte die Berliner Polizei ebenfalls wegen möglichen Betrugs mit Corona-Selbsttests zwei Männer festgenommen. In diesem Fall richten sich die Ermittlungen gegen drei Tatverdächtige aus der Großfamilie Al-Z. Allein in diesem Fall soll es um einen Gesamtschaden von einer halben Million Euro gehen.
Der Aufschrei ist ausgeblieben
Nicht nur die Suche nach neuen Geschäftsfeldern deutet darauf hin, dass der verstärkte Ermittlungsdruck von Polizei und Staatsanwaltschaften die arabischen Clans bislang nicht sonderlich beeindruckt. In Berlin scheint überdies eine Entwicklung in Gang zu kommen, die bislang vor allem von den Bandenkämpfen in Schweden bekannt ist. In den Vorstädten von Stockholm, Göteborg und Malmö tragen Banden mit Schießereien und Bombenanschlägen ihre Kämpfe schon seit Jahren ohne Rücksicht auf Anwohner und Passanten ganz selbstverständlich im öffentlichen Raum aus.
Schon vergangenes Jahr hatten sich auch in Berlin Angehörige eines Araberclans und Tschetschenen in aller Öffentlichkeit bekriegt. Jüngstes Beispiel ist nun ein gewalttätiger Streit auf dem Parkplatz eines Berliner Baumarkts. Am 30. Juli waren nur wenige hundert Meter vom Kurt-Schumacher-Platz entfernt Angehörige zweier Großfamilien gegen 18 Uhr zunächst mit Messern aufeinander losgegangen. Schließlich griff einer der Kontrahenten zu einer Schusswaffe. Am Ende der Auseinandersetzung musste die Feuerwehr drei Männer ins Krankenhaus bringen, die durch Schüsse und Stiche schwer verletzt waren. Laut dem „Tagesspiegel“ zeigte sich ein szenekundiger Beobachter verwundert, dass die Schüsse inmitten der Stadt zu keinem öffentlichen Aufschrei geführt haben. Stattdessen wurde der brutal ausgetragene Streit auf einem belebten Parkplatz nur routiniert zur Kenntnis genommen.
Tom Schroeder am 17.08.21, 17:19 Uhr
Da wird mit allen Mitteln gearbeitet: Richter werden, wenn nicht bestechlich, eben bedroht, das wirkt auch. Ich wünsche mir eine kurze Zeit das Regime von Thaksin Shinowatra, Ministerpräsident von Thailand bis zum Militärputsch, denn er war in der Kriminalitätsbekämpfung super effektiv - das passte dem Königshaus nicht, denn die verkaufen wohl die meisten Drogen und hängen die Konkurrenz auf, waren jedoch auf einmal selbst betroffen, da ihre Vertriebswege zerstört wurden. Das ist verbürgt von unseren Nachbarn in Thailand: Kurze Ansage der Polizei bei einem freundlichen Hausbesuch - dann im Falle der Uneinsichtigkeit 2 Pistolenschüsse jeweils für den Chef und dessen Helfershelfer, und / oder kompletter Vermögenseinzug bis auf den letzten Pfennig - nicht grundrechtskonform aber hochwirksam. Binnen 2 Jahren so gut wie drogenfrei damals in Thailand. Mit unseren Methoden wird das eher wie in Italien - aber in Europa wird"s absehbar stramm rechts laufen in der Politik - in spätestens 10, Jahren ist es soweit, und dann ist Tabula Rasa angesagt - außer bei dem hier angesprochenen Thema sehr unschön! Gegen nette Einwanderer in geringen Dosen habe ich nichts einzuwenden, das ist förderlich, aber arabischer Mafia-Clans oder afghanische spät-pubertäre 30 jährige Fans von gewaltsam gestalteten Gang-Bangs brauche ich nicht!
Cornelius Angermann am 17.08.21, 10:22 Uhr
Da sollten mal gewisse Leute aufpassen, dass sie nicht ins Kreuzfeuer geraten. Ich denke da an die Insassen des Kanzleramtes oder des Innenministeriums, genauso wie die Insassen des Roten Rathauses.
Jan Kerzel am 16.08.21, 21:55 Uhr
Die Migrationsmesse ist längst gesungen und gelesen. Die Kirchenbesucher sind schon nach Hause gegangen. Lassen wir es ruhig und gelassen darauf ankommen! Pessimismus, Fatalismus, Besorgtheit oder gar Ängstlichkeit helfen da nicht weiter. Verwerfungen bringen immer auch Umbrüche hervor, oft mit erstaunlichen Folgen und Ergebnissen. Die Dinge sind stets in Fluss und der Himmel ist leer. Alles ist möglich. Unser BP Steinmeier fordert uns stets auf, mutig zu sein. Recht hat er! Es kann ein ganz tolles Spiel werden, aber ohne Mut wird es nicht gehen.
Siegfried Hermann am 16.08.21, 08:08 Uhr
Selten wird in einen deutschen Blatt so schonungslos die Situation dargestellt.
Danke!
Und das immer wiederkehrende Thema seit 40 (!!) Jahren.
Wie sagte unser selige Helmut Schmidt zum Anwerbestopp aus dem Morgenland:
Zitat: Wirtschaftliche Zusammen-arbeit JA! Bevölkerungsüberschüsse ist jedes Land SELBER VERANT-WORTLICH.
Zitat 1973 (!!!). Jeder weitere Türke (Moslem, Neger) ist einer zuviel. Das wird Mord und Totschlag geben.
Und das ist die Lösung! Schon vor 40 Jahren.
Ausnahmslos müssen diese Sorte von Leuten aus Problemnationen zurück repatriiert werden, von den fleißigen, Kopftuch verweigernden und kulturell angepassten Aldi-Queens abgesehen. Und eben nur so viele, wie das den Deutschen nicht zum Nachteil und Kosten wird.
Das dieser Quatsch mit Zwangsverheiratung und "Familienzusammenführung", "Asyl", "Flüchtling" sowieso, auch dringendst abgeschafft gehört versteht sich von selbst. Genauso die unendlichen NGO-Tanks, die nix besseres zutun haben Europa ideologisch und durch Schleppertum mit Migranten zu fluten und umzuvolken.
Autom. ist dann die Migranten-Kriminalität erledigt.