20.04.2024

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Aus dem Herzen eines preußischen Patrioten

Hans-Christian Hartig, Goch
19.09.2010

Weiterhin uneingeschränkt begeistert von der „hochprozentigen“ PAZ vertraue ich darauf, dass der sich offensichtlich erfolgreich ausweitende Kiosk-Vertrieb keine „Verwässerung“ bewirkt – infolge des Bemühens, die Auflagenerhöhung zu forcieren. Hier gilt sicher – wie so oft: Wehret den Anfängen!

Die mir freundlicherweise überlassenen Sonderbeilagen zur „Vollendung des 60. Lebensjahres“ der PAZ habe ich übrigens mit nachstehendem Anschreiben an Freunde und Bekannte verteilt: „Als Anlage schicke ich Dir/Ihnen eine Ausfertigung der Sonderbeilage der Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ) zu deren 60-jährigem Bestehen. Außerdem lege ich einen Gutschein bei, der es ermöglicht, die PAZ über vier Wochen unverbindlich anzuschauen. Sie ist eine Wochenzeitung. Bis vor wenigen Wochen erhielt man sie nur im Abonnement per Post zugeschickt. Neuerlich ist sie auch an Kiosken erhältlich; allerdings noch nicht an vielen: Der hierzu erforderliche Vertrieb ist erst im Aufbau.

Es handelt sich bei der PAZ um ein unverkennbar ,rechts von der Mitte' angesiedeltes Blatt. Man muss es also – wie jedes andere auch – mit wachem, kritischem Blick lesen und sicher das eine oder andere – wie es heutzutage so schön heißt – hinterfragen.

Ich werbe für die Preußische – übrigens völlig aus eigenem Antrieb und ohne irgendeinen persönlichen Nutzen –, weil ich nach vielfältigen Vergleichen festgestellt habe, dass keine der anderen großen Zeitungen – bei der ,FAZ' angefangen über ,Welt', ,Süddeutsche', ,Spiegel' bis hin zur ,Zeit' – über brisante Themen so klar und ohne Scheu vor der political correctness berichtet wie eben die PAZ.

Natürlich räume ich ein, dass meine Ansicht zur PAZ auch dem Herzen eines alten, unverbesserlich preußischen Patrioten entspringt, aber nicht nur! Mit großer Sorge registriere ich ebenso, wie sich unsere Gesellschaft – teils gar von der CDU betrieben – vermehrt ,nach links' öffnet. Die vorherrschende Schulpolitik wie die immer noch verquast betriebene Multikulti-Integrationspolitik sind hierfür nur Beispiele.“


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