09.09.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
Zurück im Unruhezustand: Im Sommer 1914 wurde Hindenburg als Oberbefehlshaber der 8. Armee reaktiviert. Wenige Tage später gelang es den deutschen Truppen, die in Ostpreußen eingedrungenen Russen vernichtend zu schlagen
Foto: imago/bridgemanZurück im Unruhezustand: Im Sommer 1914 wurde Hindenburg als Oberbefehlshaber der 8. Armee reaktiviert. Wenige Tage später gelang es den deutschen Truppen, die in Ostpreußen eingedrungenen Russen vernichtend zu schlagen

Zeitzeichen

Feldherr und Staatsmann in Zeiten historischer Umbrüche

Vor 90 Jahren verstarb Reichspräsident Paul von Hindenburg auf Gut Neudeck in Westpreußen. In seinem Lebenslauf spiegeln sich Preußens Triumphe im 19. Jahrhundert ebenso wie der deutsche Niedergang im 20. Jahrhundert

René Nehring
01.08.2024

Selten waren deutsche Medien derart gut auf den Tod eines Politikers vorbereitet wie in diesem Fall. Als am 2. August 1934 morgens um 9.00 Uhr Reichspräsident Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg im Alter von 86 Jahren auf seinem Gut Neudeck in Westpreußen für immer die Augen schloss, erschienen zahlreiche Blätter umgehend mit umfangreichen „Hindenburg-Gedächtnis-Ausgaben“ (so die „Deutsche Allgemeine Zeitung“), in denen sie das Leben und Wirken des verstorbenen Staatsoberhauptes würdigten.

Gut vorbereitet war auch das NS-Regime. Dieses verkündete im „Kampfblatt der national-sozialistischen Bewegung“, dem „Völkischen Beobachter“, mit der Ausgabe vom 3. August 1934 nicht nur den Tod Hindenburgs, sondern gleich auch die „Übernahme der Befugnisse des Reichspräsidenten“ durch den Reichskanzler Adolf Hitler. Und in beinahe ebenso großen Lettern wurde das dazugehörige „Gesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches“ verkündet, das vom Kabinett Hitler bereits am 1. August beschlossen worden war.

Das Ende der Republik von Weimar
Hindenburg selbst hatte im Frühjahr ein politisches Testament verfasst, darin jedoch keine Empfehlung bezüglich der Staatsform Deutschlands nach seinem Tod abgegeben. Allerdings hatte er Hitler einen persönlichen Brief hinterlassen, in dem er – laut seiner vorherigen Ankündigung an Vizekanzler Franz von Papen – dem Kanzler die Rückkehr zur Monarchie empfehlen wollte. Was genau der Staatspräsident Hitler empfahl ist nicht überliefert, da dieser das Schriftstück nach der Lektüre verbrannte.

Ohnehin dachten der „Führer“ und seine Entourage gar nicht daran, die ihnen am 30. Januar 1933 von Hindenburg übertragene Macht wieder aus den Händen zu geben. Nach der Ausschaltung des Reichstags und der dort vertretenen Opposition durch die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (kurz: Reichstagsbrandverordnung), nach der Zerschlagung der Gewerkschaften am 2. Mai 1933, nach der Gleichschaltung der Länder im Frühjahr 1933 und dem „Gesetz über den Neuaufbau des Reichs“ vom 30. Januar 1934 sowie der damit verbundenen Gleichschaltung der staatlichen Verwaltung war das durch die Verfassung mit weitreichenden Kompetenzen ausgestattete Amt des Reichspräsidenten die letzte Instanz, die den nationalsozialistischen Herrschern auf ihrem Weg der totalen Machtergreifung noch im Wege stand. Mit Hindenburgs Tod gab es nun niemanden mehr, der Hitler aufhalten konnte. Die Weimarer Republik war endgültig Geschichte.

Auch in anderer Hinsicht nahm der nunmehr unumschränkte „Führer“ keine Rücksicht auf den Verstorbenen. Entgegen Hindenburgs letztem Wunsch, auf seinem geliebten Gut Neudeck begraben zu werden, ließ Hitler den Reichspräsidenten mit pompösem Staatsakt in einer Gruft des Tannenberg-Nationaldenkmals beisetzen, das Hindenburg 1927 selbst eingeweiht hatte. Dort währte die letzte Ruhe freilich nur kurz. Als im Januar 1945 die Rote Armee auf Ost- und Westpreußen vorrückte, wurden die Särge Hindenburgs und seiner Frau Gertrud zunächst nach Thüringen evakuiert und von dort – nach Entdeckung durch US-Besatzungssoldaten – weiter nach Marburg verbracht, wo sie in der Elisabethkirche ihre allerletzte Ruhestätte fanden.

Eine vielschichtige Biographie
Seitdem ringen die Deutschen – wo sie überhaupt noch ein Bewusstsein für ihre eigene Geschichte haben – um einen angemessenen Umgang mit dem zweiten Präsidenten der Weimarer Republik und seinem politischen Erbe. Wurde er zu Lebzeiten als Sieger der Schlachten von Tannenberg und an den masurischen Seen von 1914 und somit als Retter des Vaterlands gefeiert, so dominiert in den vergangenen Jahren der Umstand, dass Hindenburg durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler diesem ins Amt geholfen und durch die Verkündung der Reichstagsbrandverordnung entscheidend an der Abwicklung der Weimarer Republik mitgewirkt hat.

Dabei stecken in Hindenburgs Lebenslauf weit mehr Ereignisse und Begebenheiten, die zu entdecken und zu reflektieren noch immer lohnt. Geboren am 2. Oktober 1847 in Posen, also in jener preußischen Provinz, die auf altem polnischem Land errichtet wurde und bis zum Ende der Hohenzollernmonarchie eine polnische Mehrheit hatte, schlug er eine für viele preußische Adelige typische militärische Laufbahn ein und wurde nach dem Kadettendienst 1865 Leibpage von Königin Elisabeth, Witwe von König Friedrich Wilhelm IV. An der Schlacht von Königgrätz 1866 gegen Österreich nahm er ebenso teil wie an der Kaiserproklamation 1871 in Versailles. Und als 1888 Kaiser Wilhelm I. starb, gehörte er zu jenen Offizieren, die am aufgebahrten Leichnam des Monarchen die Totenwache hielten.

„Retter des Vaterlands“ und Vater der „Dolchstoßlegende“
Hindenburgs eigene historische Stunde schlug freilich erst lange nach dem Eintreten in seinen Ruhestand. Denn die politische Großwetterlage nach der Reichsgründung hatte Europa und insbesondere Deutschland rund vier Jahrzehnte weitgehenden Friedens gebracht, weshalb seine militärische Karriere bis hin zur Beförderung zum General der Infanterie 1905 überwiegend ruhig verlief. Als er 1911 in den Ruhestand versetzt wurde, wählte er Hannover als Alterssitz.

Doch rund drei Wochen nach dem Ausbruch des Krieges im Sommer 1914, der sich später zum Weltkrieg entwickeln sollte, wurde Hindenburg als Oberbefehlshaber der an der Ostfront stehenden 8. Armee reaktiviert. Nur wenige Tage nach seinem Eintreffen in Ostpreußen gelang es den deutschen Truppen vom 26. bis zum 30. August 1914 unter Führung Hindenburgs und des Chefs des Stabs der 8. Armee, Erich Ludendorff, die eingedrungenen Russen zu schlagen und ihren Vormarsch aufzuhalten. Obwohl die Schlacht bei Hohenstein stattgefunden hatte, wurde sie in Anlehnung an die historische Schlacht zwischen dem Deutschen Orden und der Polnisch-Litauischen Union im Jahre 1410 Schlacht von Tannenberg genannt. Als dann unter Hindenburgs Führung vom 6. bis 14. September in der Schlacht an den Masurischen Seen ein weiterer russischer Aufmarsch abgewehrt werden konnte, war der Mythos vom Retter des Vaterlands geboren.

In der Folge wurde Hindenburg im November 1914 zum Generalfeldmarschall ernannt und im Februar 1915 mit dem Eichenlaub zum Pour le Mérite geehrt. 1916 wurde er – wieder zusammen mit Ludendorff – an die Spitze der Obersten Heeresleitung berufen und trug damit fortan Verantwortung für die gesamte kaiserliche Armee. Damit jedoch trug Hindenburg auch Mitverantwortung für maßgebliche Weichenstellungen der deutschen Kriegsführung wie die Eröffnung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges oder die Ablehnung eines Verständigungsfriedens – und somit auch für die militärische Niederlage Deutschlands im Herbst 1918. Doch anstatt sich dieser Verantwortung zu stellen, beteiligte sich Hindenburg nach dem Krieg an der Verbreitung der „Dolchstoßlegende“, der zufolge die deutsche Armee nicht auf dem Schlachtfeld verloren hatte, sondern wegen mangelnder Unterstützung an der Heimatfront.

Vom überzeugten Monarchen zum Diener der Republik
Im Juni 1919 nahm Hindenburg dann einen weiteren Anlauf, in den Ruhestand zu treten. Wieder wählte er Hannover als Lebensmittelpunkt und genoss in den Folgejahren bei zahlreichen öffentlichen Auftritten vor allem im Osten des Reiches den zu Beginn des Weltkrieges erworbenen Ruhm. Doch auch diesmal sollte die Zeit der Ruhe nicht von Dauer sein.

Als im Februar 1925 überraschend der sozialdemokratische Reichspräsident Friedrich Ebert starb und eine vorgezogene Neuwahl des Staatsoberhauptes der jungen Republik erforderlich wurde, in deren ersten Wahlgang kein Bewerber die absolute Mehrheit erreichen konnte, ließ sich Hindenburg vom sogenannten Reichsblock, der verschiedene konservative, nationale und monarchistische Kräfte vereinte, als Kandidat für die Stichwahl aufstellen – und gewann diese mit drei Prozent Vorsprung vor dem Kandidaten Wilhelm Marx (Zentrum) und dem abgeschlagenen KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann.

Anders als von den Liberalen befürchtet, rückte die junge Republik unter dem Reichspräsidenten Hindenburg keineswegs nach rechts. Vielmehr fühlte der überzeugte Monarchist sich an seinen geleisteten Amtseid gebunden und wirkte wesentlich daran mit, das Staatsschiff auch in unruhigen Zeiten auf Kurs zu halten. So arbeitete er professionell mit den von den Parteien der Weimarer Koalition gestellten Kanzlern zusammen.

Wegbereiter der Diktatur?
Umstritten ist jedoch Hindenburgs Rolle am Ende der Weimarer Republik. Vor allem die Einsetzung der sogenannten Präsidialkabinette Brüning (Zentrum), von Papen (parteilos) und von Schleicher (parteilos) sowie die Gesetzgebung mittels Notverordnungen gemäß Artikel 48 der Verfassung tragen dem Reichspräsidenten seit Jahren vielfache Kritik ein, maßgeblich an der Aushöhlung der ersten gesamtdeutschen Demokratie mitgewirkt zu haben.

Dabei wird freilich die Frage ausgeblendet, welche Alternativen Hindenburg – und auch jeder andere Politiker in jener verhängnisvollen Zeit – gehabt hätte. Denn der Grund für das Regieren mittels Präsidialkabinetten und Notverordnungen war schließlich nicht ein mangelndes demokratisches Bewusstsein aufseiten des Staatsoberhaupts, sondern schlicht die Tatsache, dass die demokratischen Parteien seit dem Scheitern der von dem Sozialdemokraten Hermann Müller geführten Großen Koalition im März 1930 keine parlamentarische Mehrheit mehr erreichten – und Hindenburg somit kaum eine andere Wahl für die Führung der Staatsgeschäfte hatte. Dies gilt umso mehr, als mit der NSDAP ab September 1930 eine Partei immer stärker wurde, die die Demokratie offen ablehnte.

Anstatt Hindenburg aus heutiger Perspektive die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 vorzuhalten, lässt sich auch mit guten Gründen argumentieren, dass er die Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten so lange hinauszögerte, wie es ging. Und dass die Wähler der Weimarer Zeit den Parteien der Mitte das Vertrauen entzogen, wird man schwerlich jenem Präsidenten anlasten können, dem sie es in zwei Wahlen gegeben haben (eine interessante Parallele zu heute übrigens, wo die Parteien der Mitte ebenfalls an Zuspruch verlieren – und wo deren Vertreter ebenso die Verantwortung dafür überall suchen, nur nicht bei sich und ihrer politischen Agenda).

Verstehen statt verdammen
Fakt ist: Hindenburg hat die Notstände, mit denen er in den historischen Situationen seines Lebens zu kämpfen hatte, nicht geschaffen. Doch hatte er sich ihnen in seinen Funktionen als Soldat und Staatsmann zu stellen und diese zu bewältigen. Wie so oft bei auf den Schlachtfeldern und in den Sphären der Politik Verantwortlichen ist ihm dabei vieles geglückt, manches aber auch nicht.

Insofern lohnt die Auseinandersetzung mit Hindenburgs Biographie noch immer. Und zwar nicht nur im Sinne des Tilgens seines Namens aus den Straßen und Plätzen unseres Landes, sondern im Sinne eines offenen Bemühens um das Verstehen, wie es von den glorreichen Tagen der Reichsgründung im 19. Jahrhundert – bei denen der junge Hindenburg zugegen war – in nur wenigen Jahrzehnten zum Untergang des Vaterlands im 20. Jahrhundert kommen konnte.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie die PAZ gern mit einer

Anerkennungszahlung


Kommentare

Markus Krämer am 07.08.24, 09:59 Uhr

Einige Anmerkungen: Ohne die verbrecherische Blockadestrategie zur Strangulierung der deutschen Wirtschaft hätte die OHl vermutlich auf den Einsatz der U-Boot-Waffe verzichtet. Als Retourkutsche für die Abriegelung der Nordseezugänge enschied die dt. Seekriegsleitung den britischen Seehandel durch U-Boote zu stören und erklärte die Gewässer um GB im Januar 1915 zum Kriegsgebiet. Der Versuch scheiterte auf ganzer Linie. Die Fernsperrung der Häfen, die die Zivilbevölkerung von unverzichtbaren Lebensmitteleinfuhren abschnitt, kostete in in den Kriegsjahren 1914 bis 1918 mehr als als 750.000 Menschen das Leben. Der Bremer Sozialforscher Heinsohn verortet die britische Seeblockade als versuchten Völkermord.
Verständigungsfrieden. Bethmann Hollwegs Versuche zu einem Verständigungsfrieden mit der Entente zu kommen- wurde von diesen mit Rückendeckung der USA strikt zurückgewiesen. Hindenburg fürchtete selbst: Ein Verständigungsfrieden wäre eine Unterwerfung unter den Willen von Deutschlands Gegner gleichgekommen.
Dolchstoß: Interessante Aspekte über den Untergang des deutschen Kaiserreiches bietet das wenig bekannte Werk von Dr. Jung: 1918. die Tore zur Hölle., Rottenburg 2019, Nicht nur das Kaiserreich war ab August 1918 militärisch erschöpft, sondern ebenfalls GB und Frankreich. Die letztgenannten setzten Kolonialtruppen in großer Zahl als Kanonenfutter ein- die Briten besonders australische und kanadische Verbände. Ohne die USA wäre es zwangsläufig zu einem Ermattungsfrieden gekommen.
Machtergreifung: Wenig bekannt ist, dass Hindenburg (der H. persönlich u.politisch vollständig ablehnte) einer eiskalten Erpressung Hitlers durch die Veröffentlichung der Umstände bzgl. der Schenkung von Neudeck ausgesetzt war. Die Schenkungsurkunde war auf den Sohn Oskar ausgestellt und Millionensummen wurden auf Wunsch Oskars in die Sanierung gesteckt. Ganz unglaubliche Summen!!!

Peter Faethe am 04.08.24, 19:17 Uhr

2. Versuch.
Meinem mathem. Gewissen ist grob widerwärtig, dass es ehem. Ehrenbürger gibt, die zweimal diese Würde verloren – durch Tod und durch Aberkennung, aber nur einmal erhielten.
Problem-Lösung: Nachträgliche Verleihung der Ehrenbürger-Auszeichnung an den ehem. Führer und Reichskanzler A. Hitler, den ehem. Feldmarschall und Reichspräsidenten P. von Hindenburg, den ehem. General der DVP R. Rösner usw.

Peter Faethe am 03.08.24, 18:40 Uhr

Ein Demokrat war P.v. Hindenburg nicht, sonst hätte er dem Führer der stärksten deutschen Partei nicht so lange Zeit die Reichskanzlei verweigert.

Rasio Brelugi am 01.08.24, 07:17 Uhr

Hierzu einige Anmerkungen:
- Zitat: "... die ihnen am 30. Januar 1933 von Hindenburg übertragene Macht wieder aus den Händen zu geben."
Zwar hat Hindenburg (gemäß seinem Amt) Hitler zum Reichskanzler ernannt, jedoch die wirkliche Macht wurde Hitler am 24. März 1933 vom Reichstag in Form des Ermächtigungsgesetzes übergeben. (Übrigens hatte auch Theodor Heuß (damals DDP) FÜR das Ermächtigungsgesetz gestimmt.)
- Ja, Hindenburg hat die "Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten so lange hinauszögerte, wie es ging." Und die Befugnisse des Reichspräsidenten über den Art. 48 WRV wurden nicht für die Nazis aus dem Hut gezaubert, die gab es von Anfang an. Um so verantwortungsloser von der SPD war es 1930, die letzte vom Parlament getragene Regierung aus nichtigem, lächerlichen Grund platzen zu lassen. Anschließend bekam keine Regierung mehr eine parlamentarische Mehrheit und der Reichspräsident musste den Reichskanzler bestimmen. So war es in der Verfassung vorgesehen.
- Mir ist nicht präsent, dass Hindenburg an der "Dolchstoßlegende" mitgewirkt hat; das verorte ich zuvorderst bei Ludendorff. Missverständliche Aussagen gab es sicherlich zuhauf. So begrüßte auch Ebert die zurückkehrenden Truppen in Berlin mit den Worten: "Im Felde unbesiegt!"

Kommentar hinzufügen

Captcha Image

*Pflichtfelder

Da Kommentare manuell freigeschaltet werden müssen, erscheint Ihr Kommentar möglicherweise erst am folgenden Werktag. Sollte der Kommentar nach längerer Zeit nicht erscheinen, laden Sie bitte in Ihrem Browser diese Seite neu!

powered by webEdition CMS