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Psychologen haben frühzeitig vor den Folgen der Maßnahmen gewarnt
Die neuerdings rapide gefallenen Corona-Zahlen hierzulande erlauben eine stufenweise Rückkehr zur Normalität. Nun wird es glücklicherweise wieder im zunehmenden Maße möglich, umfangreichere soziale Kontakte zu pflegen, im Restaurant zu essen, Museen zu besuchen oder in den Urlaub zu fliegen.
Doch darüber freut sich durchaus nicht jeder, denn bei vielen Menschen haben die Pandemie sowie die damit verbundenen Restriktionen tiefe seelische Spuren hinterlassen. Was vor der Corona-Krise normal erschien, mutet jetzt plötzlich befremdlich an oder löst gar Angst aus wie körperliche Nähe, soziale Kontakte in der Realität statt im virtuellen Raum, der Aufenthalt draußen oder Menschenansammlungen in der Öffentlichkeit.
Dass es zu solchen Effekten kommen wird, haben Psychologen von der University of British Columbia im kanadischen Vancouver schon ganz zu Beginn der Pandemie vorhergesagt und deshalb vor einer zu weitgehenden Isolierung der Menschen aus Infektionsschutzgründen gewarnt. Dabei stellen die jetzt vor der Normalität Zurückschreckenden keinesfalls nur überängstliche Minderheiten dar.
Im Zuge einer kürzlich durchgeführten repräsentativen Umfrage der American Psychological Association zum Thema „Stress in America 2021“, sagten 49 Prozent der Teilnehmer, der Gedanke an die zwangsläufig wieder häufiger notwendig werdenden Außer-Haus-Kontakte und -Aktivitäten nach dem Ende der Pandemie mache ihnen Angst.
Interessanterweise zeigen sich in diesem Punkt nur minimale Unterschiede zwischen Ungeimpften und Geimpften. Von denen, die bereits alle empfohlenen Vakzingaben erhalten haben, signalisierten immerhin auch noch 48 Prozent großes Unwohlsein anlässlich des nunmehrigen Drucks, genau wie vor Beginn der Corona-Krise zu agieren.
Das wirft die Frage auf, wieso Geimpfte, die sich doch eigentlich immun beziehungsweise weitgehend geschützt fühlen müssten, gleichermaßen Unbehagen oder Ängste entwickeln, wenn sie wieder stärker am öffentlichen Leben teilnehmen und ihre Behausungen verlassen sollen. Hierzu gab der Psychiater Alan Teo von der Oregon Health & Science University in Portland die bisher überzeugendste Erklärung ab. Neben der individuellen Überbewertung des Risikos, trotz der Impfung ernsthaft an Covid-19 zu erkranken, spiele vor allem Gewohnheit eine Rolle: „Wir mussten uns angewöhnen, Masken zu tragen, uns voneinander zu distanzieren und keine Menschen einzuladen.“ Und dies sei letztlich das Hauptproblem: Es falle grundsätzlich immer „sehr schwer, mit einer Gewohnheit zu brechen, wenn man sie erst einmal entwickelt hat“.
Für das Gesamtpaket all dieser eingefahrenen ängstlich-vermeidenden Denk- und Verhaltensweisen prägten US-Forscher jetzt die Bezeichnung „Cave Syndrome“, während man in Deutschland stattdessen vom „Höhlensyndrom“ spricht. Die Betroffenen wollen lieber in ihren engen, aber schützenden vier Wänden bleiben, die während der vergangenen Pandemiewellen als der einzig sichere Ort galten. Schließlich hatten die Politiker und Virologen unablässig „Bleibt zu Hause!“ skandiert – und dabei zugleich noch nach Kräften die Angst vor einem grausigen Erstickungstod geschürt.
Nun wird es schwierig, die Traumatisierten oder von Natur aus Übervorsichtigen dazu zu bringen, das alles wieder zu vergessen. Doch dies ist dringend notwendig, weil nach den verheerenden Lockdowns sonst noch weitere wirtschaftliche Schäden drohen. So gingen in den USA jetzt die Mitarbeiter des IT-Konzerns Apple auf die Barrikaden, weil sie nicht in die potentiell „gefährlichen“ Großraumbüros des Unternehmens zurückkehren wollen. Wenn Derartiges Schule macht, kann das unabsehbare Folgen haben.
Als probate Mittel zur Überwindung des Höhlensyndroms empfehlen Psychologen und Ärzte zwei Strategien: Eine Kombination aus körperlicher Bewegung und Begegnungen mit anderen Personen sowie demonstrativ gelassenes Auftreten all derer, welche nicht betroffen sind. Hierzu sagte der Berliner Mediziner Ilker-Akgün Aydin: Je normaler sich das Umfeld bewege und lebe, desto einfacher werde es auch für die Geschädigten sein, in den üblichen Alltag zurückzukehren.
Insofern verbietet sich jegliches Geraune von der nächsten Welle oder das unsinnige Festhalten an längst überflüssig gewordenen Regeln zur Corona-Bekämpfung wie der Pflicht zum Tragen von Masken außerhalb von geschlossenen Räumen. Denn die „Mund-Nase-Bedeckung“ signalisiert natürlich Gefahr und sorgt somit für das Fortbestehen des pathologischen Drangs, in der vermeintlich schützenden „Höhle“ zu verharren.
Hein ten Hof am 05.07.21, 13:51 Uhr
Mein Leserbrief erscheint mir leicht entstellt.
Nachfolgend er fehlende Part.
Zitat aus dejure.org
>>
Infektionsschutz Gesetz
§ 21
Impfstoffe
1Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. 2Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.
Ralf Beez Ofw d. R. am 04.07.21, 13:30 Uhr
Die gesamte Corona-Plandemie ist ein Fake von gigantischem Ausmaß und von langer Hand vorbereitet,
siehe Schweine- und Vogelgrippe. Wer sich dazu umfassend
informieren will, bestelle hierzu die kostenlosen DVD´s
von Markus Blietz auf www.janash.org
Ralf Beez Ofw d. R. am 03.07.21, 17:18 Uhr
Leute, bewaffnet euch mit Wissen ! Sämtliche C-Regeln
habe ich seit Anbeginn ignoriert und lebe immmer noch,
dem HERRN sei Lob und Dank ! Wer sich umfassend und
sachlich informieren will, gehe auf www.janash.org
Dort kann man kostenlos hochinteressante DvD´s
bekommen, zu den aktuellen Themen der Zeit und man
kann Dr.rer.nat. Markus Blietz auch einladen, es lohnt
sich auf jeden Fall !
Hein ten Hof am 02.07.21, 12:21 Uhr
So ist das:
Mit Angst kujoniert man die Menschen, das ist kein Geheimnis.
Reiner Werner Fassbinders Film hat dieses schon vor vielen Jahren deutlich gemacht, alleine durch den Titel: ANGST ESSEN SEELE AUF.
Titel beschreibt die heutige Situation wie Faust auf Auge.
Angst schädigt und/oder zerstört das Immunsystem,
sorgt u.a. auch für Autoimmun Krankheiten.
Wer immer dafür verantwortlich ist weiss GENAU was er/sie/es/divers macht.
Wie soll man folgendes verstehen? Infektionsschutz Gesetz:
Auf English heisst das shedding, angeblich FAKE steht aber im Gesetz.
Sind denn alle irre???
Für alle die den Begriff -kujonieren- nicht parat haben, Zitat aus dwds.de
marco stein am 29.06.21, 20:21 Uhr
Dann ist doch die Mission erfüllt. Eine verunsicherte, gespaltene Gesellschafft läßt sich leichter regieren, betrügen und verschauckeln. Schrecklich finde ich den Preis, den es den Politikern wert ist. ZB. kommen normalerweise etwa 15-20 Kinder durchschnittlich durch häusliche Gewalt zu Tode. das ist statistischer Durchschnitt. Im Beobachtungszeitraum von März 2020 bis März 2021 starben laut statistischem Bundesamt 10 Kinder im Alter von 0-10 Jahre an oder mit Corona. Durch den Lockdown und die Ausgangssperre kamen 2020 dadurch etwa 160 Kinder durch häusliche Gewalt zu Tode. 16 mal mehr als durch Corona und 10 mal mehr als in anderen Jahren. Nicht nur, dass die Kinder tot sind, die meisten Eltern wären unter normalen Umständen nie die Sicherungen durchgebrant, dass es soweit kommen konnte. Nun sind diese Eltern zu Tätern geworden. Weit über 100 Familien sind damit für immer zerstört worden. Das ist nur ein Beispiel für die Folgen der Corona Politik, von den ganzen Psychosen mal abgesehen. Und all das nur um die pervertierten Big Reset Ideen einer kleinen selbsternannten Elite umzusetzen.