08.09.2024

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Mocro Maffia

Mit magnetischer Wirkung auf ausländische Mafias

Neben Deutschlands Ausländerpolitik wirkt nun auch noch Lauterbachs Drogenpolitik anziehend

Bodo Bost
25.07.2024

Deutschland ist wegen seiner laschen Asylpolitik, die von Verbrecherbanden aus aller Welt ausgenutzt werden konnte, um mit staatlicher Komplettversorgung im Gastgeberland neue Syndikate und Clans zu etablieren, zu einem Weltzentrum der organisierten Kriminalität geworden. Das Heer der Messerstecher, das zugewandert ist, stellt nur eine Randerscheinung dar, an die sich die hiesige Öffentlichkeit bereits gewöhnt hat und die sie bereits als kulturbedingte soziale Umgangsform, sozusagen als Multikulti-Erscheinung, akzeptiert hat.

Zu Hilfe kommt der steigenden Kriminalität mit migrantischem Hintergrund eine linksgrüne Justiz, die zwar jeden Falschparker bis aufs akribischste durch alle Instanzen verfolgt, aber einen mittellosen Messerstecher schnell wieder laufen lässt, wie Dutzende Fälle mit Todesfolge in der jüngsten Vergangenheit bewiesen haben. Während der Ampel-Regierung kam noch eine weitgehende Liberalisierung des Drogenmarktes hinzu, eine der letzten Maßnahmen zum Kitten der in fast allen sonstigen Politikfeldern widerstrebenden, im Streit liegenden Ampel-Parteien. Die Teilliberalisierung des Cannabiskonsums und -anbaus hat zusätzlich ausländische Drogenkartelle auf den lukrativen deutschen Markt aufmerksam gemacht.

Vor allem die berüchtigte holländische „Mocro Maffia“, wie in den Niederlanden zusammenfassend Banden der organisierten Drogenkriminalität bezeichnet werden, die sich vornehmlich aus Marokkanern, Personen von den Niederländischen Antillen sowie aus gebürtigen Niederländern selbst rekrutieren und in den Niederlanden sowie Belgien aktiv sind, hat schnell zugegriffen und jüngst mit einer spektakulären Entführung und massiven Sprengstoffzündungen an Häusern in Nordrhein-Westfalen auf sich aufmerksam gemacht. Die Marokkaner aus den Niederlanden, die gemeinsam mit der Albanermafia fast den gesamten Welthandel mit Drogen dominieren, wollen sich in Deutschland mit spektakulären, brutalen Aktionen vor allem in den an Holland angrenzenden Bundesländern die Konkurrenz vom Leibe halten. Dabei scheuen sie, wie in Holland mehrfach bewiesen, vor keiner Grausamkeit zurück.

Dort wurden vor einigen Jahren sogar eigene Folterzentren der Mafiagruppe entdeckt. Zeugen und Rechtsanwälte in gegen sie laufenden Prozessen wurden von osteuropäischen Killerkommandos grausam ermordet, die Auftraggeber konnten nie überführt werden.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach und mit ihm die Ampel haben es nach nur wenigen Wochen Cannabis-Teillegalisierung geschafft, dass mit der „Mocro Maffia“ ein neues Krankheitssymptom in Deutschland aufgetaucht ist. Mocro ist nämlich jetzt schon auf dem Wege, wie ein Krebsgeschwür das Land zu befallen. Hinter der deutsch-niederländischen Grenze beziehen Mitglieder dieses brutalen Mafiaclans immer mehr Wohnungen, um den deutschen Drogenmarkt zu beliefern. Die deutsche Polizei hat währenddessen anderes zutun. Sie muss Meterzonen um Schulen und Jugendeinrichtungen vermessen. Und sie weiß infolge einer Unklarheit der Gesetzeslage nicht mehr, ob und wo sie überhaupt kontrollieren darf.


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