05.11.2025

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden

Grausame Statistik

Über fünf Millionen Verbrechen von Asylsuchern

Einheimische werden dabei erheblich öfter Opfer von Ausländerkriminalität als umgekehrt

Wolfgang Kaufmann
04.11.2025

Im Zeitraum von der Grenzöffnung durch Ex-Kanzlerin Merkel im Jahre 2015 bis Ende 2024 registrierten die deutschen Behörden über fünf Millionen Straftaten, an denen mindestens ein legaler oder illegaler „Zuwanderer“ beteiligt war. Wobei als Zuwanderer lediglich Asylbewerber, Schutzberechtigte, Kontingentflüchtlinge, Geduldete oder unerlaubt im Lande Weilende, nicht aber länger hier lebende Ausländer oder Eingebürgerte mit deutschem Pass gelten. Diese Angaben entstammen der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Gleichzeitig wies die Regierung darauf hin, dass die Zahl der Straftaten ohne ausländerrechtliche Delikte bei nur bei 2,8 Millionen Fällen läge.

Ungeachtet dessen begingen Zuwanderer eine große Menge von Gewaltverbrechen. Hier gab es einen Anstieg von 12.500 Fällen im Jahr 2015 auf 26.300 im Jahr 2024. Insgesamt waren Asylsuchende für mehr als 218.000 Gewaltdelikte in den letzten zehn Jahren verantwortlich.

Offizielles Schönreden der Zahlen
Bei vollendetem und versuchtem Mord oder Totschlag wurden zwischen 2015 und 2024 insgesamt 3439 Fälle registriert, in die ein oder mehrere Zuwanderer als Täter verwickelt waren. Im letzten Jahr zählte man dabei 258 Deutsche als Opfer, von denen 38 nicht überlebten. Im Gegenzug fielen 89 Zuwanderer deutschen Tätern oder Tätergruppen mit mindestens einem Deutschen zum Opfer, wobei fünf der Immigranten starben. Einheimische werden also sehr viel öfter von Zuwanderern angegriffen als umgekehrt.

Ähnlich alarmierend sind die Zahlen bei Sexualdelikten wie Vergewaltigung und sexueller Nötigung: Seit 2015 gab es fast 12.000 solcher Fälle, davon allein um die 1300 im Verlauf des Jahres 2024. An Raubdelikten wurden zwischen 2015 und 2024 knapp 40.000 registriert und an gefährlichen oder schweren Körperverletzungen 163.600. Dazu kamen zusätzlich noch 765.000 Taschendiebstähle sowie 506.000 Ladendiebstähle. Je nach Art der Straftat traten unterschiedliche Haupttätergruppen in Erscheinung. Gewaltdelikte waren vor allem die „Spezialität“ von Zuwanderern aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, während Diebstähle und Raubüberfälle eher von Immigranten aus nordafrikanischen Ländern oder Staaten südlich der Sahara sowie Georgiern begangen wurden – was auch für Drogendelikte galt.

Wie angesichts der politischen Verhältnisse hierzulande kaum anders zu erwarten, werden diese und ähnliche Statistiken, die zeigen, wie unsicher die Bundesrepublik durch den Zustrom von Asylsuchern geworden ist, nach Kräften relativiert. So erklärte das Bundeskriminalamt lapidar: „Eine Bevölkerungsgruppe mit einem höheren Anteil an Männern und an jüngeren Menschen – wie es bei der nichtdeutschen Bevölkerung der Fall ist – weist alleine dadurch erwartbar eine höhere Kriminalitätsbelastung auf.“

Darüber hinaus führen Kriminologen sowie Soziologen immer wieder die angeblich prekären Lebensumstände der Täter, die Inflation oder sogar noch die „Nachwirkungen der Corona-Pandemie“ als Entschuldigung oder gar Rechtfertigung an.


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie die PAZ gern mit einer

Anerkennungszahlung


Kommentar hinzufügen

Captcha Image

*Pflichtfelder

Da Kommentare manuell freigeschaltet werden müssen, erscheint Ihr Kommentar möglicherweise erst am folgenden Werktag. Sollte der Kommentar nach längerer Zeit nicht erscheinen, laden Sie bitte in Ihrem Browser diese Seite neu!

powered by webEdition CMS