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Schrecken des Jahres 2021: Auch in dem einst idyllischen Eifel-Dorf Insul hat die Ahr verheerende Verwüstungen angerichtet
Foto: MauritiusSchrecken des Jahres 2021: Auch in dem einst idyllischen Eifel-Dorf Insul hat die Ahr verheerende Verwüstungen angerichtet

Mensch & Zeit

Die ewig-schrecklichen Begleiter des Menschen

Bei Katastrophen wie dem Hochwasser an Ahr und Erft machen Medien und Politiker gern den „menschen-gemachten Klimawandel“ verantwortlich. Ein kursorischer Blick in die Geschichte offenbart, dass die Bevölkerung in Deutschland schon immer mit verheerenden Wetterereignissen konfrontiert war

Erik Lommatzsch
23.07.2021

An den ständigen, in der Regel ungerechtfertigten Gebrauch von Superlativen in Berichterstattungen und Vorhersagen, insbesondere wenn von Wetter und Klima die Rede ist, hat man sich seit geraumer Zeit gewöhnt. Charakterisierungen wie „Chaos“ oder „Katastrophe“ haben – erschreckenderweise – in den Schlagzeilen nicht mehr die Wirkung, die sie haben sollten, selbst wenn es um die seltenen, wirklich verheerenden Ereignisse mit drastischen Folgen wie Todesopfern und umfangreichen Zerstörungen geht. Um eine Katastrophe handelt es sich zweifelsfrei bei dem Hochwassergeschehen an Ahr, Erft und Rur, welches seit vergangener Woche bei Weitem nicht nur die dortige Region in Atem hält.

Aber schon wieder findet sich das Bestreben, die Dinge in Dimensionen zu heben, die – bei allem verursachten Leid – aufs Ganze gesehen unangemessen sind. Der Begriff „Sintflut“ findet sich beispielsweise in Überschriften von „Badischer Zeitung“ oder „Rheinpfalz“. „Sintflut“ zielt auf die Vernichtung des gesamten Erdenlebens und lässt das Hochwasser in mythisch-religiöse Sphären treten.

Erkennbar ist, auch mittels anderer Formulierungen, dass den gegenwärtigen Vorgängen in öffentlichen Verlautbarungen vielfach – zumindest indirekt – Alleinstellungseigenschaften zugeschrieben werden. Die Beweggründe mögen verschiedene sein. Ein kursorischer Blick auf die Geschichte von Überflutungen und anderen wetterbedingten Katastrophen in Deutschland und unmittelbar angrenzenden Gebieten indes zeigt, dass es sich um immer wiederkehrende Phänomene handelt. Relativieren und Vergleichbares aufzeigen, bedeutet nicht verharmlosen, sondern hilft beim Einordnen und Verstehen.

Ideologische Agenda

Unmittelbar nach den ersten Nachrichten über das gegenwärtige Hochwasser erfolgten Stellungnahmen aus Medien und Politik, die die Ursache sehr schnell und vor allem eindeutig ausmachen zu können glaubten. Die Überflutungen wurden damit in den Dienst einer ideologischen Agenda gestellt. Katrin Göring-Eckardt, Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen und bislang in keinem Bereich durch eine irgend geartete Sachkenntnis aufgefallen, erklärte: „Das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe und das ist ein weiterer Aufruf sich klarzumachen: Das ist schon da, das ist schon hier bei uns.“ Der Verweis auf die „Klimakatastrophe“ oder den „menschgemachten Klimawandel“ war auch von Vertretern anderer politscher Parteien reichlich zu vernehmen, verbunden mit der Ankündigung, man müsse diesen „aufhalten“, so etwa SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz.

Die Ankündigung der Dienstbarmachung eines gerade stattfindenden Hochwassers mit tödlichen Auswirkungen für künftige politische Entscheidungen spricht für sich. Sichtbar wird dabei aber auch die Hybris, die menschliche Selbstüberhebung, man könne Klima und Wetter „in den Griff“ bekommen. Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß soll einmal einem ausländischen Besucher, der sich über die regnerische Witterung beschwerte, geantwortet haben, er persönlich werde sich darum kümmern. So etwas galt damals als hübsche Anekdote – heute markieren entsprechende Äußerungen das Denken tonangebender Entscheider in Deutschland.

Nun gibt es durchaus Faktoren, die den Schaden von Unwetterkatastrophen, das Zustandekommen von Hochwassern und Überflutungen begünstigen und die in die Verantwortung von Zivilisationen fallen. Dass die Versiegelung von Böden und der damit verhinderte Abfluss von Niederschlägen ein Problem darstellt, ist lange bekannt. Vorausschauende Sicherungsmaßnahmen wurden wider besseres Wissen oftmals nicht realisiert. Weit vor der These vom „menschengemachten Klimawandel“ lieferte Wilhelm Jacob van Bebber Ende des 19. Jahrhunderts mit der „Vb-Wetterlage“ (V steht hier für die römische Fünf) die allgemein anerkannte meteorologische Erklärung für das Zustandekommen vieler Überschwemmungen auf dem Gebiet Deutschlands beziehungsweise in Mitteleuropa. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) stellt fest, dass sich Unwetter wie das gegenwärtige nicht häufiger als sonst ereignen.

Mit der Betrachtung zurückliegender Ereignisse wird auch eine interessante Parallele zum derzeitigen Beurteilungsgeschehen offenbar. Früher schrieb man üblicherweise einen guten Teil der Schuld den Geschädigten selbst zu, da sie gegen Gottes Gebote verstoßen hätten und die über sie hereingebrochene Katastrophe nun die Strafe dafür sei. Heute gibt man sich zwar areligiös, aber in der These vom „menschengemachten Klimawandel“ ist ein vergleichbarer Vorwurf enthalten. So wird nicht nur vom unmittelbaren Versagen der Verantwortlichen abgelenkt, die etwa konkrete Warnungen ignoriert haben, zugleich wird die Bevölkerung zur allfälligen Sühne angehalten und zur Vorbeugung bezüglich vorausgesagter, noch viel gravierenderer Ereignisse – die sich in der Zustimmung zur gewünschten politischen Gesamtlinie zeigen soll.

Historische Flutkatastrophen

Im Mittelalter waren die Entwicklungen, die heute als Ursache für den „menschengemachten Klimawandel“ ins Feld geführt werden, schlichtweg nicht existent. Dennoch gehen bereits auf diese Zeit die Überlieferungen von Naturkatastrophen zurück, die – gemessen am Grad der Zerstörung und der Zahl der Toten – im Vergleich zur Gegenwart bei Weitem verheerender waren und nachhaltiger wirkten. Dies lässt sich auch bei aller Unsicherheit der älteren Überlieferung und einer angemessenen historischen Vorsicht aufrechterhalten.

Als die älteste dokumentierte Sturmflut an der Nordseeküste gilt die Julianenflut von Februar 1164. In Aufzeichnungen, die allerdings nicht von Augenzeugen angefertigt wurden, wird die Zahl von 20.000 Opfern genannt. Die Erste Marcellusflut von 1219 hingegen, ebenfalls an der Nordsee, hat der spätere Prämonstratenser-Abt Emo von Wittewierum selbst erlebt und darüber berichtet. Deiche brachen. Emo schrieb, das „Meer ergoss sich kochendem Wasser ähnlich und überschwemmte das friesische Küstenland, das wie von einem plötzlichen Tod überfallen wurde. Es nahm sich die Wohnstätten der Armen und überfiel die Häuser der Reichen.“ Dass es sich nur um ein Gottesgericht handeln konnte, stand für Emo außer Frage.

Gleiches gilt für die zeitgenössische Einordnung der Zweiten Marcellusflut vom Januar 1362, oft auch mit der Bezeichnung „Grote Mandränke“ (etwa: großes Ertrinken) in Verbindung gebracht. Bewohner der Stadt Rungholt, welche während der Sturmflut vollständig unterging, sollen einen Priester verhöhnt haben, der allerdings, der Legende zufolge, selbst durch einen Traum vor dem Unwetter gewarnt worden war und flüchten konnte. Es heißt, durch die Zweite Marcellusflut sei innerhalb von Stunden die vorher eher gerade Küstenlinie Nordfrieslands in die uns bekannte Gestalt mit einer Vielzahl von vorgelagerten Inseln umgeformt worden. Die Angaben zu den Todesopfern gehen weit auseinander, niedrige Schätzungen gehen von 7000 aus, allerdings findet sich mitunter auch die Zahl 100.000.

Mögen die Nordseefluten ob der Quellenlage der Zeit die Erinnerung dominieren, so gab es doch auch anderswo Naturereignisse mit drastischen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Zu nennen wäre unter anderem die Allerheiligenflut von 1304 an der Ostseeküste oder das Magdalenenhochwasser vom Juli 1342. Zahlreiche große Flüsse Mitteleuropas – etwa Elbe, Moldau, Mosel, Donau, Rhein und Main – traten über die Ufer. In der Würzburger Chronik heißt es: „Am Maria Magdalenentag und am folgenden Tag fiel ein außerordentlicher Wolkenbruch, welcher den Mainstrom so sehr anschwellte, daß der selbe allenthalben weit aus seinem Bette trat, Äcker und Weingärten zerstörte und viele Häuser samt Bewohner fortriß.“ Auch die Brücke der Stadt und diejenigen anderer Orte am Main „wurden durch die Wuth des Gewässers zertrümmert“. Als „Jahrtausendflut“ oder „Jahrtausendereignis werden die Vorgänge bis hinein in jüngste Veröffentlichungen bezeichnet.

Während der Allerheiligenflut 1436, wiederum an der Nordseeküste, wurde die Ortschaft Eidum auf Sylt zerstört. Das Hochwasser in Mitteleuropa im Sommer 1501 entstand infolge zehntägiger, nach der Überlieferung ununterbrochener Regenfälle. Die Gebiete entlang der Elbe und der Oder waren ebenso betroffen wie die an der Donau. Am oberen Donaulauf nannte man das Ereignis Himmelfahrtsgieß, nach dem Tag der Himmelfahrt Marias.

Die Thüringer Sintflut von 1613 – auch damals griff man auf Extreme zurück, wenn es um charakterisierende Benennungen ging, allerdings ist dies verständlicher als in der heutigen Zeit – forderte über 2000 Menschenleben. Zentrum des Hochwassers war die Saale. Die Aufzählung lässt sich über die Jahrhunderte fortsetzen, etwa mit dem sogenannten Eishochwasser in Mitteleuropa 1784, welches auf ungewöhnliche Klimaschwankungen zurückgeführt wird – die kaum etwas mit dem „menschengemachten Klimawandel“ zu tun haben dürften.

Im Jahr 1845 war die Sächsische Sintflut zu verzeichnen, 1872 das bisher schwerste bekannte Ostseesturmhochwasser mit fast 300 Toten. Im Osterzgebirge fiel im Juli 1927 tagelang Starkregen, das entstehende Hochwasser kostete etwa 160 Menschen das Leben. Für die Schäden der Sturmflut von 1962, bei der insgesamt 340 Tote zu beklagen waren und die insbesondere die Stadt Hamburg in Mitleidenschaft zog, werden auch Versäumnisse im Vorfeld, beispielsweise beim Deichbau, verantwortlich gemacht. Zu Überschwemmungen an der Oder kam es 1997, an der Elbe 2002 und gleich noch einmal 2006.

Vorläufer an der Ahr

Die älteren Chroniken und die modernen Aufzeichnungen geben natürlich nicht nur Auskunft über Hochwasserereignisse. Kälte- und Hitzewellen, letztere meist verbunden mit einer Dürre, sind ebenso über die Jahrhunderte zurückzuverfolgen wie Wirbelstürme.

Und auch das derzeitige Ahr-Hochwasser hat Vorläufer, wie dieses sind sie mit tragischen Todesfällen verbunden: Sowohl im Juli 1804 als auch im Juni 1910 kamen infolge der Überflutungen jeweils mehrere Dutzend Menschen um.

Die offenbar stete Wiederkehr von Naturkatastrophen ist bekannt. Mittels technischer Vorkehrungen und überlegter Nutzung der Landschaft hat man diesen Ereignissen durchaus etwas entgegenzusetzen. Jeder geophysikalische, insbesondere meteorologische Erkenntnisfortschritt ist zu begrüßen. Die „Beherrschbarkeit“ von Wetter und Klima wird sich dem Menschen aber auch künftig entziehen.


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Kommentare

Norbert Gierenz am 28.07.21, 12:40 Uhr

Ich lebe in einem Nachbarort der betroffenen Regionen (Ahr und Erft). Daher erlaube ich mir mal aus der Nähe den Fernblick der diversen Artikelschreiber und Kommentatoren zu bewerten. Der Artikel "Die ewig-schrecklichen Begleiter des Menschen" von Erik Lommatzsch gibt einen kleinen Blick in die Geschichte von Überflutungen in Deutschland. Die Welt ist allerdings etwas umfangreicher, um daraus eine Bewertung abliefern zu können, die eine objektive Einschätzung erlaubt. Mit Verlaub, die globale Erwärmung wird von kaum einem Klimawissenschaftler in Frage gestellt. Die Auswirkungen auf die globale Druckverteilung eben sowenig. Der horizontale Druckgradient hat sich so verringert, dass Wetterlagen länger in Regionen verharren, was zur Folge hat, dass die Auswirkungen auf diese Regionen ausgeprägter sind. Vor diesem Hintergrund erscheint mir der Kommentar von s. Braun geradezu emotional überhöht, ohne fachlichen Hintergrund und politisch einseitig bewertet. Aber persönliche Meinungen sind ja das Salz in der Suppe. Gut dass es auch noch andere Meinungen geben darf! Es erscheint mir vor dem Hintergrund der wachsenden Weltbevölkerung und des dadurch vermehrten Einsatzes fossiler Brennstoffe doch etwas vermessen zu behaupten, dass die menschlichen Aktivitäten keinen Einfluss auf die atmosphärischen Auswirkungen hätten. Es ist m. E. geradezu banal, dies zu leugnen. Die Frage stellt sich immer noch wieviel, aber nicht ob überhaupt! Ich erhoffe mir eine wie Herr Chris Benthe im Kommentar erwähnte Sachlichkeit und Aufklärung, aber wenn man den menschengemachten Klimawandel im gleichen Kommentar als Schwindel bezeichnet, frag ich mich tatsächlich was diese Aussage für einen Wert hat.

Tom Schroeder am 24.07.21, 15:59 Uhr

Bei uns am Rhein gibt es an verschiedenen Stellen Hochwassermarken, in Linz, am Leutesdorfer Zolltor usw. Es fällt auf, dass einige der höchsten Wasserstände im 17 Jh. 18 Jh. u. 19 Jh. markiert wurden - interessant zu sehen, wie das grün-stalinistische "Gesochs" die bedauerlichen Hochwasserereignisse für sich aus eher wahltaktischen Gründen zu instrumentieren sucht - die letzten Beiträge von Anal-Lenchen (kleine Retoure auf "FDP"-Fick-Dich-Selber Trittin) dazu waren durchsichtig und platt. Verachtenswert diese primitive Möchtegern-Diktatoren-Brut - die verstehen nicht viel, außer Agitprop, was sie von den Älteren RAF-, Mao und Kommunismus-Anbetern gelernt haben. Ich denke mal weiter: Das China-KZ als Vorbild für ideologischen Ungehorsam - Gulag für alle Klimakrisenleugner!
Mit derartigen Beschimpfungen fängt es an und die Grünen verhalten sich so, wie es die Nazis und Kommunisten im Reichstag Anfang der 30er taten - also genau das, was sie anderen vorwerfen. Eben K0mmunisten, die ihre Gegner für das "bestrafen", was sie selbst tun! Hoffentlich werden das die Wähler entsprechend intelligent goutieren - ich habe aber bei meinem teils sehr unterintellektualisierten Volk so meine Zweifel!

s. Braun am 23.07.21, 14:59 Uhr

Wenn ich diese ganzen Politik - Schausteller ( ohne den ehrbaren Beruf des Schaustellers beleidigen zu wollen ) vom "Kampf gegen den Klimawandel" labern höre, während halb Westdeutschland in Schlamm und Dreck versinkt, dann schwillt mir nur noch der Kamm ! Als Sahnehäubchen der Opfer - Verarschung hüft FfF in 40 !! Städten ! Mit Schippe und Eimer in 40 Orten helfen gehen wäre eine sinnvolle Aktion; aber das ist ja ARBEIT ! SchlechtWETTERfront, UnWETTER, ode wie auch immer man das nennen will, aber es ist und bleibt Wetter ! Und das hat in dieser Region nicht zum ersten Mal zugeschlagen, - zwischen der ersten Aufzeichnung von 1601 bis heute 4 oder 5 mal ! Aber "Wir" bekämpfen lieber einen nicht aufhaltbaren Klimawandel, als dieses Geld in Umwelt und Katastrophenschutz zu stecken !
Mensch sei schlau - wähl blau !

Siegfried Hermann am 23.07.21, 08:23 Uhr

Was für eine imposante Aufzählung an Wetterkatastrophen --noch bevor je ein Auto gefahren und Schwer-industrie-- gegeben hat.

Bis in den 90zigern hieß das Grünen-Ungetier noch Klima-Erwärmung. Weil aber weder der Meeresspiegel auch nur einen mm höher heben wollte und die Temperaturen auch nicht steigen wollten haben sich die Schwabs dieser Welt als PR-Gag eben
Klimas-Änderung ausgedacht. Ändern kann sich vieles. Nur wohin hat keiner gesagt! Und das Potsdamer Wetteramt hatte bis 2000 rum noch seriöse Prognosen bis 2080 (!!!) ausgegeben, das sich bei uns nix ändern wird!

Jetzt zum Geschehen in der Eifel.
Das ist "menschengemacht". Keine Frage. Aber nicht durch Benziner Autos, sondern durch haarp, chemtrails, Mobilfunk und Unterstützung durch polnische Großkraftwerke durch Dampfablassen, um das Regenmonster am weiterziehen zu hindern. Das die massenhaften Vogelschreder in den Windpassagen, gerade vor und hinter Berlin zu solchen Wetterphänomen beitragen ist auch schon lange bekannt.
Das ist keine rächte CIA- Verschwörungstheorie, sondern kann anhand von den Aufzeichnungen der Wetterradare abgelesen werden. Das das Wetter regional massiv beeinflusst werden kann, kennen wir seit Olympia Peking. Und die sind im Gegensatz zu unserer westliche Meute noch richtige Amateure.

WER nun den Befehl gegeben hat hier eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes auszulösen lässt sich spekulieren, ABER, wer Feuerwehr, THW, Rettungskräfte nach Kräften behindert und die "Polizei" zu ihren Komplizen macht, und die Bevölkerung TAGELANG in Unkenntnis lässt spricht doch Bände welcher Täterkreis in Frage kommt.
Opferzahlen
Die sind geschönt wie im Krieg. Allein in EINEN kleinen Dorf wurden 200 Tote gezählt. In der Summe müssen wird dann mit tausenden, wenn nicht 10.000 Toten rechnen.
Es wird dringend Zeit, das dieses bunte Regime mit samt deren Gläubigerschar in die Hölle gejagt wird!!!

Chris Benthe am 23.07.21, 08:01 Uhr

Wohltuende Sachlichkeit und Aufklärung, wie in diesem Artikel, sollten eigentlich auch Leitmaxime der Politik sein.
Indes, wir sehen und hören, was wir sehen und hören. Gerade diejenigen, die in diesen Tagen etwas von menschengemachtem Klimawandel schwindeln, winden sich schwankend durch die tatsächlich menschengemachten Versäumnisse, die diese Katastrophe verschlimmerten. Bürger wache endlich auf, es hat gerade erst begonnen, schrecklich zu werden.

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