16.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden

Debatte

Die große Energiekrise kommt erst noch

Dass Deutschland diesen Winter glimpflich übersteht, ändert nichts daran, dass die Energiewende scheitern wird. Doch steht zu befürchten, dass die Politik erst dann umlenkt, wenn die eigene Wirtschaft irreversibel geschädigt ist

Fritz Vahrenholt
03.03.2023

Die Strom- und Gaspreise sind im Februar deutlich gesunken. Allerdings liegen sie noch doppelt so hoch wie 2021 und viermal so hoch wie im internationalen Wettbewerb. Ursachen für den leichten Rückgang sind der milde Winter, die bis April weiterlaufenden Kernkraftwerke sowie die wieder hinzugeschalteten Kohlekraftwerke. Aber nach wie vor haben wir die höchsten Strompreise der Welt nach Burkina Faso.

Die große Energiekrise steht uns aber erst noch bevor. Wenn die Kernkraftwerke im April vom Netz gehen und im nächsten Frühjahr die Ersatzkraftwerke auf Kohlebasis vom Netz gehen werden, wird es ein böses Erwachen geben. Der vom Bundeskanzler angekündigte Bau von täglich fünf Windkraftwerken wird das Problem nicht lösen.

Die Alternativen liegen vor unserer Haustür

Denn Windkraftwerke liefern nur ein Viertel des Jahres ihre volle Leistung. An 140 Tagen liefern sie nahezu keinen Strom. Die Bundesregierung glaubt, mit 40 neuen Gaskraftwerken diese Lücke ausgleichen zu können. Diese Kraftwerke sollen bis 2030 auf Wasserstoff umgebaut werden.

Ausreichenden Wasserstoff wird es aber nicht geben. Es fehlen Elektrolyseure für Wasserstoff, Leitungen für Wasserstoff, Speicher für Wasserstoff und selbst Wasserstoffkraftwerke müssen noch entwickelt werden. Am Ende ist Wasserstoffstrom viermal so teuer wie Erdgasstrom.

Was Kanzler Scholz nicht sagt: Wir steuern in eine langanhaltende Stromkrise. Sie wird Deutschland viele, viele Arbeitsplätze kosten. Aber auch klimapolitisch ist der Zubau von 40 neuen Gaskraftwerken kurzsichtig. Schon im letzten Jahr kaufte Deutschland auf den Gasweltmärkten massiv ein und trieb die Preise hoch. Das führte zum Ergebnis, dass sich Staaten wie Pakistan oder Bangladesh Gasimporte nicht mehr leisten können. Pakistan hat daher beschlossen, keine Gaskraftwerke mehr zu bauen, sondern die Kohlekraftwerkskapazitäten zu vervierfachen. Wir legen Kohlekraftwerke still, treiben unseren eigenen Strompreis hoch und Pakistan baut Kohlekraftwerke hinzu. Das ist das Ergebnis einfältiger Energiepolitik.

Stattdessen wäre es nötig, sich auf unsere eigenen Kräfte zu besinnen und die Erdgasvorräte in Norddeutschland zu fördern. Statt Frackinggas aus den USA zu importieren, könnten wir Erdgas aus dem Tiefengestein viel umweltfreundlicher fördern als es die USA tun. Die CO₂-Bilanz wäre um 25 Prozent niedriger und auch die Kosten wären deutlich geringer. Selbstverständlich müssen wir auch unsere eigenen Braunkohlevorräte nutzen und das bei der Verbrennung entstehende CO₂ aus den Kraftwerken abscheiden und in tiefes Basaltgestein verpressen. Wir wissen, dass sich das CO₂ innerhalb von zwei Jahren mit dem Basalt zu einem dolomitähnlichen Gestein verbindet. Und selbstverständlich müssen wir unsere Kernkraftwerke weiter laufen lassen, wenn wir eine bedrohliche Stromkrise vermeiden wollen.

Aus der Eindimensionalität des Klimaschutzes befreien

Natürlich müssen wir die CO₂-Emissionen senken. Aber wir sollten dabei auch alle verfügbaren und verantwortbaren Energiequellen nutzen, um Wohlstand zu sichern und eine breit angelegte Entwicklung möglich zu machen, von den Erneuerbaren Energien über die Kernkraft bis hin zum blauen Wasserstoff aus Kohle, Öl und Gas. Wir müssen das Angebot an Energie erweitern und nicht verknappen, wenn wir unsere industriellen Arbeitsplätze und bezahlbare Energiekosten behalten wollen. Wir müssen den ideologischen Feldzug gegen Kernenergie und fossile Energien einstellen und diese Quellen verantwortbar nutzen. Und wir sollten offen sein für neue Technologien wie etwa die Fusionstechnologie. Und wir müssen Energiepolitik aus der Eindimensionalität des Klimaschutzes befreien sowie der Versorgungssicherheit und der Bezahlbarkeit wieder den notwendigen Stellenwert geben.

Da sind, nicht zuletzt seit dem Ukrainekrieg, erhebliche Zweifel entstanden, ob Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen hat, sich hierzulande allein auf Wind- und Sonnenenergie zu verlassen. Denn die Verstromung von preiswertem Erdgas aus Russland in Gaskraftwerken war die Lösung, um die unstete Stromversorgung durch Wind und Sonne auszugleichen. Dieser Weg ist vorerst versperrt, denn Russland lenkt seinen Export aus den Jamal-Feldern um nach China. Die Pipeline „Power of Siberia 2“ nach China wird gebaut und wird etwa soviel Gas nach China liefern wie Nord Stream 1 geliefert hat.

Die alternative Belieferung mit Fracking-Gas aus den USA ist langfristig nicht belastbar, da der US-amerikanische Präsident Joe Biden die Erschließung neuer Fracking-Felder auf öffentlichem Grund untersagt hat und daher im Verlauf der nächsten Jahre die Förderung aus bestehenden Feldern zurückgehen wird. Was mit den Exporten nach Europa aus den USA passieren wird, wenn Erdgas in den USA knapp und (wegen des Exports) teurer wird, kann man leicht vorhersehen. Als Mitte letzten Jahres die Ölpreise in die Höhe schnellten, erwägte der Präsident ein Ausfuhrverbot für Öl. Bei Gas kann uns das schnell wieder passieren.

Die großen Tabus – die eigene Erdgasförderung, die CO₂-Abscheidung bei Nutzung heimischer Braunkohle und die Weiterentwicklung der Kernenergie – stehen auf dem Prüfstand. Und je länger an diesen Tabus festgehalten wird, desto offensichtlicher wird, dass der bisherige Weg der Energiewende gescheitert ist.

Symptome des Scheiterns

In ihrem in der letzten Woche verabschiedeten Bericht zur „Versorgungssicherheit Strom“ kommt die Bundesnetzagentur schon jetzt nicht umhin, darauf hinzuweisen, dass die Stromversorgung in den nächsten Jahren nur gesichert ist, wenn steigende Importe aus Frankreich, Tschechien und Polen stattfinden und wenn „Lastmanagementpotentiale zur Lastreduktion in Knappheitssituationen“ erfolgen. Die vernebelnde Sprache bedeutet auf Deutsch, dass die Versorgungssicherheit nur gewährleistet werden kann, wenn industrielle und private Verbraucher jederzeit abgeschaltet werden können. Das ist eine beeindruckende neue Definition von Versorgungssicherheit.

Das liegt auf der Linie der von der Bundesnetzagentur vorgeschlagenen Drosselung von E-Auto-Ladestationen und Wärmepumpenanschlüssen. Wie berichtet wurde, sollte in Mangelsituationen lediglich eine Reichweite von 50 Kilometern durch die Ladestation ermöglicht werden. Die Energiewende zeigt die Symptome des Scheiterns bereits bei 900.000 E-Autos und einer Million Wärmepumpen, also bei zwei Prozent Zielerfüllung.

Wenn wir nicht auf einen Industriestrompreis von 4 Cent je Kilowattstunde kommen, wie ihn Kanzler Scholz im Wahlkampf versprochen hat, wird die stromintensive Industrie in Deutschland keine Zukunft haben.

Die Einsicht wird viel zu spät kommen

Mit diesen düsteren Aussichten befasse ich mich ausführlich in meinem neuen Buch „Die große Energiekrise“, das gerade erschienen ist. Darin heißt es: „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch noch im Jahre 2045 den größten Teil unserer Energieversorgung durch Erdgas und Erdölprodukte abdecken werden. Das gilt allemal, wenn im Stromsektor, der für die Arbeitsplätze und Wertschöpfung entscheidend ist, weiter die Weichen falsch gestellt werden. Ein Land, das ökonomisch hart zurückfällt, wird sich viele Blütenträume, wie etwa von teurer Wasserstoffwirtschaft, nicht mehr leisten können.

Ein Land auf dem Niveau eines Schwellenlandes – und auf das steuern wir zu – wird keinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Energietechnologie erbringen können. Am Ende wird es sich auch Energieimporte immer weniger leisten können. Dann, viel zu spät, wird es notgedrungen die heimischen Quellen wie eigenes Schiefergas und heimische Braunkohle anzapfen müssen.“

Lernen durch Scheitern

Ich beschreibe in diesem Buch auch, wie sich durch die harte Krisenerfahrung das gesellschaftliche Bewusstsein wieder verändern wird: „Eine Gesellschaft, die nie Energieknappheiten kannte und die mit infantilen politischen Aussagen wie des Speicherns vom Strom im Netz oder der Speicherung von Strom durch Tiefkühlhähnchen oder der Kosten der Energiewende in Form von Eiskugeln für dumm verkauft wurde, muss erst die bittere Erfahrung machen, dass die Energiewende gescheitert ist. Erst dann ist sie bereit, neue Risken und Chancen zu ergreifen.

Mit der Energiewende platzen andere politisch korrekte Mantras. Das E-Auto hat in einer Welt von 300 Euro pro Kilowatt keine Zukunft. Es geht schnell, Technologien, Unternehmen und Arbeitsplätze zu zerstören. Es wird lange dauern, bis in Deutschland wieder Verbrennungsmotoren entwickelt werden, um die uns die Welt beneidet. Es werden Jahre vergehen, bis für diese Entwicklung CO₂-armer synthetischer Kraftstoff politische Mehrheiten findet.“

Von Fallstricken befreien

Aber es gibt Alternativen und eine Zukunftsperspektive: „Es wird zehn bis zwanzig Jahre dauern, bis wir uns aus den Trümmern dieser Politik hervorgearbeitet haben. Aber weltweit neue Wege in Forschung und Entwicklung würden zumindest der nächsten Generation helfen, eine Zehn-Milliarden-Menschheit mit zuverlässigen und preiswerten Energien zu versorgen und nicht wie die jetzige Generation in die selbstgestellte Falle einer langen Energiekrise zu stolpern.

Aber um sich von all den Fallstricken zu befreien, braucht es eine Zeitenwende der Energiepolitik, eine Abkehr vom grünen Monster des Green Deal, der uns in diese missliche Lage gebracht hat. Der Krieg gegen den Kohlenstoff muss beendet werden. So wie es sogar der Weltklimarat gefordert hat: Ja zur Kernenergie, Ja zu fossilen Quellen mit CO₂-Abscheidung und Ja zu Erneuerbaren Energien.“

Erst wenn uns irgendwann wieder eine Energie zur Verfügung steht, die preiswert und umweltfreundlich ist und die Versorgungssicherheit verspricht – erst dann werden wir die selbstverschuldete Große Energiekrise endlich überwinden können.

Eine gekürzte Fassung dieses Beitrags ist auch erschienen auf www.dersandwirt.de.

• Prof. Dr. Fritz Vahrenholt war von 1991 bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg und anschließend Mitglied im Vorstand der Deutschen Shell sowie Vorstandsvorsitzender der REpower Systems und der RWE Innogy. Seit 1998 ist er Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Zu seinen Schriften gehört „Unerwünschte Wahrheiten. Was Sie über den Klimawandel wissen sollten“ (Langen Müller 2020).
www.vahrenholt.net


Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie die PAZ gern mit einer

Anerkennungszahlung


Kommentare

Mats Osrig am 12.03.23, 10:34 Uhr

Ich teile Ihre Einschätzung, Herr Schultz, dass es einen menschengemachten Anteil am Klimawandel gibt, dessen Auswirkungen aber zurückhaltend zu beurteilen sind und nicht die Hauptursache für die zu beobachtenden Veränderungen darstellen.
Einen Einfluss des CO2 ausschließen kann und darf man nicht, aber es ist meiner Ansicht nach wichtig, sich die Relationen vor Augen zu führen.

In der vorindustriellen Zeit reden bei der Menge an CO2 in der Atmosphäre von 280 ppm, aktuell werden etwa 400 ppm gemessen. ppm steht für "parts per million", also 400 CO2-Teilchen in der Atmosphäre auf 1 Million Teilchen insgesamt, einschliesslich Sauerstoff. 400 zu 1 Million wären 1 auf 2500 Moleküle.

Ich stelle mir jetzt 2 1/2 Liter Wasser vor, in das ich 1 Tropfen Milch fallen lasse - ändert der Tropfen sichtbar etwas? Nein!
Und so wird es auch mit dem CO2 sein! Ja, es hat einen gewissen Effekt - allein schon daran zu merken, dass ein höherer CO2-Gehalt mit stärkerem Pflanzenwuchs einher geht - aber ist es entscheidend(!) für die Erderwärmung?

Da erlaube ich mir Zweifel, und die werden sicherlich nicht weniger, wenn ich erfahre, dass jetzt während einer Abschmelzphase von Alpengletschern römische Ruinen zum Vorschein kommen. Den Römern dürfen wir ohne Frage großartige Errungenschaften zuschreiben, aber auf Eis gebaut haben sie dann sicherlich doch nicht!

Aber Zurückhaltung und Augenmaß kann man in unserer fast ausschließlich ideologisch geleiteten Regierungspolitik nicht mehr erwarten.

Michel E. Radler am 12.03.23, 06:46 Uhr

Früher ist man in unserem Land dank schwäbischen Atomstroms nach Ibiza in Urlaub gefahren. Heute fahren wir mit schwedischem Atomstrom in den Bioladen! Sic transit gloria Mundi! Das halte ich auch "per se" nicht unbedingt für verwerflich, fordere aber doch zu einem gewissen Realismus hinsichtlich der tatsächlichen Grundlagen unseres auch jetzt noch vergleichsweise hohen Wohlstands auf. Denn schaut man sich den tatsächlichen Verlauf der Kurven für die Verfügbarkeit von Energie aus Wind- und Solarkraft, und nicht die geglätteten Lügendiagramme die man uns in den Medien präsentiert - so vor nicht all zu langer Zeit beim NDR gesehen - an, wird schnell klar, daß man auf dieser Basis keine differenzierte industrielle Produktion aufrechterhalten kann! Wir sind also aus rein physikalischen Gründen auf Energieimporte aus dem Ausland angewiesen. Und die stammen eben von dort wo noch Überschüsse produziert werden, und das sind dann ganz wesentlich Atomkraftwerke in Frankreich, Tschechien, Finnland und eben auch Schweden, wo man das Ruder gerade noch rechtzeitig herumgerissen hat und nach wie vor auf diese hinsichtlich Ressourceneinsatz und Output nachhaltige Energiequelle setzt! Unser Problem ist mittlerweile vorallem, daß viel zu viele von dem Wust aus Subvention und Korruption der hierzulande etabliert wurde profitieren, und von daher ein Ausstieg aus diesem System erst dann möglich sein wird, wenn dieses Schneeballsystem zusammenbrechen wird! Das wird sicher noch eine Weile dauern, kommt aber so sicher wie das Amen in der Kirche!

Walter Schulz am 06.03.23, 17:15 Uhr

@Andreas Walter: Ich kann Ihre diffamierenden Worte Vahrenholts nicht nachvollziehen. Er argumentiert am reichweitenstärksten und am kompetensten - aus Sicht der Naturwissenschaften - gegen den Wahnsinn der von Merkel eingeleiteten und jetzt bis zum Exzess getriebenen "Energie"wende. Seine Vorschläge für eine sachgerechte, rationale Energiepolitik sind überzeugend, sie basieren auf physikalischen Fakten. Inwieweit er "die Mär von menschgemachtem CO2" als ursächlich für die seit etwa 150 Jahren zu beobachtende Klimaerwärmung glaubt, vermag ich nicht zu beurteilen. Nachdem ich einige Vorträge von ihm gehört habe, gehe ich aber davon aus, dass seiner Einschätzung nach das anthropogene CO2 einen gewissen, aber eher kleinen Teil der beobachteten Erwärmung verursacht. Als Naturwissenschaftler kennt er sich sowohl mit den physikalisch-chemischen Eigenschaften des CO2-Moleküls als auch mit den seit Jahrhunderten von Millionen Jahren immer fortwährenden starken Einflussgrößen auf das Weltklima und dessen Schwankungen aus. Selbst wenn das anthropogene CO2 wohl nur eine untergeordnete Rolle bei den Einflussfaktoren auf das Klima spielt, sehr geehrter Herr Walter, so kann man einen gewissen Einfluss schon einfach deshalb nicht ausschließen, weil dieses Molekül eben im Wellenlängenbereich des infraroten Lichtes, also der Wärmestrahlung, in einem gewissen Umfang Strahlung absorbiert und in Wärme umsetzt. Dies aber für die Atmosphäre zu quanitifizieren, ist schwierig ... - kurz: Vahrenholt kann einen gewissen Einfluss des ausgestoßenen COs seriöserweise nicht ausschließen.

Hans Kanns am 03.03.23, 10:20 Uhr

Da Frankreich ca. 16 neue Atomkraftwerke baut und Polen ca. 4 nutzt es garnichts, wenn Deutschland darauf verzichtet. Wir sind im Zangengriff, falls ein Unfall in den Nachbarländern passiert.
Auch ich hätte gerne in sogenannte "erneuerbare Energien" investiert, aber die jetzigen sehr hohen Energiepreise verhindern, dass ich Geld für Neuinvestitionen zurücklegen kann.
Übrigens ist der Begriff "erneuerbare Energien" eine Chimäre. Auch Photovoltaik- oder Solaranlagen müssen mittels Rohstoffen hergestellt, geliefert, montiert und gewartet werden. Außerdem liegt die Haltbarkeit im Schnitt bei ca. 20 Jahren (vgl. AfA-Tabelle des Bundesfinanzministeriums) und dann geht alles wieder von vorne los: Entsorgung, neue Rohstoffe verarbeiten, ...
Also völliger, ökonomischer Blödsinn, dass die Sonne keine Rechnung schickt - oder doch - es ist richtig, denn die Rechnung kommt vom Hersteller, Handwerker, Spediteur, Wartungsfachmann, etc.

Andreas Walter am 03.03.23, 09:46 Uhr

Professor Dr. Vahrenholt glaubt also auch das Märchen (die politische Propaganda), dass CO2 gefährlich und für den Klimawandel verantwortlich ist. Das wusste ich bisher noch nicht, kam er mir doch bisher recht helle vor.

Kommentar hinzufügen

Captcha Image

*Pflichtfelder

Da Kommentare manuell freigeschaltet werden müssen, erscheint Ihr Kommentar möglicherweise erst am folgenden Werktag. Sollte der Kommentar nach längerer Zeit nicht erscheinen, laden Sie bitte in Ihrem Browser diese Seite neu!

powered by webEdition CMS