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Mehr als die Hälfte der arabischstämmigen Zuwanderer lebt von staatlichen Almosen – Arbeit lohnt sich für die größtenteils männlichen Gäste nicht
Während Deutsche, Polen und Italiener in Deutschland nur zu fünf Prozent Bürgergeld beziehen, sind es 54 Prozent aller in Deutschland als asylberechtigt anerkannten Syrer. Dabei kam die Masse der Syrer bereits vor zehn Jahren, sie waren zu
80 Prozent jung, männlich, aber dank Bürgergeld wenig motiviert zu arbeiten.
Zum zehnten Jahrestag der von Angela Merkel erklärten offenen Grenzen und der dadurch ausgelösten Massenmigration in den Jahren 2015 und 2016, bei der insgesamt 1,2 Millionen kulturfremde und meist wenig qualifizierte Syrer nach Deutschland strömten, wurde immer auf Erfolge bei der Integration dieser Zuwanderer verwiesen. Dabei stand die Arbeitsmarktintegration im Vordergrund.
Im Sender Welt TV hat der stellvertretende Vorsitzende für Haushalt, Finanzen, Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen der CDU, Mathias Middelberg, klargestellt, dass gegenwärtig noch über die Hälfte der asylberechtigten Syrer im Bürgergeldbezug festsitzt wie in einer Hängematte.
Laut der jetzt vom Bundestag korrigierten Vornamensliste der Bürgergeldbezieher ist die Namensvariation „Mhd“ oder Mohammed in 19 Schreibweisen mit rund 40.000 Nennungen mit Abstand Spitzenreiter, bevor Michael in drei Schreibweisen mit 24.000 Nennungen an zweiter Stelle folgt. Die Namensnennung „Ahd“ oder Ahmad taucht mit 13 Varianten bei 20.660 Vertretern an dritter Stelle auf. In den Top 10 findet sich auch Ali mit 13.000 Nennungen. Damit wird die Dominanz von Menschen mit orientalischer Herkunft im deutschen Sozialsystem sichtbar.
Ist die Kriegsmigration aus der Ukraine eine weitgehend weibliche (70 Prozent), so ist die Kriegsmigration aus Syrien eher männlich (80 bis 90 Prozent). Dass alleinstehende Frauen, wenn sie Kinder haben – und das haben die meisten kriegsgeflüchteten Frauen aus der Ukraine –, nicht arbeiten können, ist verständlich. Aber dass Männer im besten Alter nicht im Arbeitsmarkt integriert sind, erscheint weniger gerechtfertigt.
SPD-Landräte verlangen Umdenken
Middelberg fordert deshalb, dass man das Problem des Bürgergelds für syrische Männer lösen müsse. Der Politiker hat selbst einen unternehmerischen Hintergrund und weiß, wie schwer es ist, syrische Männer in einen Arbeitsplatz zu bekommen. Wenn sie erst einmal zehn Jahre ohne Arbeit geblieben sind, schneiden viele wegen des Bürgergelds im Vergleich zu Mitarbeitern im Billiglohnsektor finanziell deutlich besser ab.
Auch die Forderung von zwei SPD-Landräten aus Thüringen, Asylbewerberleistungen und Bürgergeld für anerkannte Asylbewerber, wie die Studentenbeihilfe BAföG, zunächst nur auf Kredit zu vergeben, wäre eine nachdenkenswerte Möglichkeit, Syrer in Arbeit zu bekommen – zumindest diejenigen, die längerfristig hierbleiben wollen.
Die SPD-Parteispitze ging jedoch auf die Vorschläge ihrer beiden Landräte nicht ein, wie auch die damalige Ampelregierung nie auf die Bedenken ihrer Kommunalpolitiker gehört hatte. Die Jusos fordern dagegen den Parteiausschluss der beiden Landräte. Damit laufen deren Vorschläge parteiintern völlig ins Leere.
Die Arbeitslosenzahlen haben in diesem Monat einen neuen Höchststand seit zehn Jahren erreicht. Anders als mit Sozialkürzungen wird es bei einer Wirtschaft im dritten Jahr einer Rezession in Zukunft nicht mehr gehen, fürchten Experten. Die SPD möchte in einer solchen Situation die Vermögensteuer wieder einführen, die vor allem den Mittelstand träfe, der als einziger, etwa im Handwerksbereich, noch neue Arbeitsplätze schafft, während in der Industrie die Stellen wegschmelzen.
Dazu baut sich ein politisches Problem auf: Die offenbar mäßige Arbeitsneigung einer erschreckend großen Zahl orientalischer Asylsucher könnte bei einer Krise der Sozialkassen infolge des Wirtschaftsabschwungs für sozialen Sprengstoff sorgen.
Gregor Scharf am 28.09.25, 13:22 Uhr
Hier zeigt sich, dass parlamentarische Demokratien nichts weiter sind als Sammelbecken für Dummschwätzer, die essentielle Dinge überhaupt nicht auf die Reihe kriegen bzw. kriegen wollen. Dabei ist es ganz gleich, woher jemand kommt, um Asyl zu erhalten. Das bedeutet doch nicht gleichzeitig, dass er auf Lebenszeit vom Gastland durchgefüttert werden muss. Davon abgesehen, sollte man mal in den benachbarten Herkunftsländern nachfragen, ob sie Flüchtlinge mästen und ihre eigene Existenz dadurch gefährden. Genau darauf läuft es nämlich hinaus, wenn man am Helfersyndrom leidet.
Wer hier aufgenommen wird, körperlich leistungsfähig und psychisch gesund ist, hat seinen Beitrag zum eigenen Lebensunterhalt zu leisten. Wer sich weigert, darf gern verhungern, denn genauso geht man seit Jahrzehnten mit deutschen Arbeitsnehmern in den Arbeitsagenturen um. Die haben nämlich die Pflicht, jede angebotene Arbeit in ganz Europa anzunehmen. Alles Regelungen, die man einführte unter Schröder/Fischer, den Freunden der Arbeiter. Wäre noch die Sprachbarriere anzuführen. Es gibt genügend länger hier lebende Syrer, die der deutschen Sprache mächtig sind und als Dolmetscher für die Arbeitskolonnen dienen könnten.
Abschreckend ist allerdings der Hungerlohn, der hier in Deutschland gezahlt wird. Die Lohndrückerkolonnen aus dem Ostblock und die ständige Globalisierung haben dazu geführt, dass die Reallöhne im Verhältnis zu den 80er und 90er Jahren dramatisch eingebrochen sind. Wer sich mit Syrern unterhält, bekommt das Argument präsentiert. "Ihr arbeitet für so wenig Geld. Das machen die mit uns nicht. Wir sind keine Sklaven. Mit Bürgergeld und Gelegenheitsjobs oder Deals haben wir mehr und leben ruhiger, keine Stress." Das sagt alles über das gelobte Land, in dem Milch und Honig fliessen.
Politik gegen das deutsche Volk und diejenigen, die länger hier leben und Steuern zahlen, hat Hochkonjunktur, denn kein anderes lässt das mit sich machen. Es liegt auch kein anderes seit 80 Jahren in Ketten.