Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung
Wo Deutschland noch richtig spitze ist, und warum selbst Karin Prien sich nicht retten wird
Es dauert alles zu lange in Deutschland, lautet ein oft gehörter Stoßseufzer. Wer beispielsweise eine staatliche Baustelle in der Nähe hat, der seufzt aus voller Brust mit. Auch das Hauptthema des laufenden Wahlkampfs, die Asyl- und Einwanderungspolitik, quält uns seit Jahren, ja Jahrzehnten durch eine Endlosdebatte ohne spürbare Resultate. Egal, wie offensichtlich die Fehlentwicklungen sind und wie sogar tödlich die Folgen – alles bleibt wie festgefroren.
Da war es doch erfrischend zu erleben, dass Deutschland auch mal ganz schnell reagieren kann, ohne zu fackeln. Und das mit einer Dynamik und Durchschlagskraft, die wir uns gar nicht mehr zugetraut haben: Seit Ende Januar hält eine Protestbewegung unser Land in Atem, die quasi über Nacht gezündet werden konnte. Ganz spontan gingen Bürger zu Hunderttausenden auf die Straße, kaum dass die Union ihr Zustrombegrenzungsgesetz in den Bundestag gebracht hatte. Es fühlt sich an wie früher, als die deutsche Industrie noch blitzschnell auf jede neue Herausforderung auf dem Weltmarkt reagiert hat und so ihre Spitzenstellung stets aufs neue verteidigen konnte.
Hinkt der Vergleich? Keineswegs, denn tatsächlich wurde rasch sichtbar, dass auch hinter der neuen deutschen Dynamik eine gut geölte Industrie steckt. Dort produziert man nur eben keine Autos, Maschinen, Haushaltsgeräte oder die besten Panzer der Welt. Die Produktpalette umfasst stattdessen linke Gesinnung, Brandmarkung der Opposition, Gewalt und Fanatismus.
Da es sich um eine linke Industrie handelt, erwirbt sie ihre Finanzmittel natürlich nicht auf dem freien Markt, wo die Kunden selbst entscheiden, ob sie das Angebot so attraktiv finden. Diese neue Industrie lebt von Staatsgeldern, die man den Bürgern zwangsweise abknöpft.
Als „Player“, wie man heute sagt, in diesem wuchernden Wirtschaftszweig treten die sogenannten Nichtregierungsorganisationen auf, englisches Kürzel NGO. Und die werden in einem Maße staatlich finanziert, dass man das „N“ für „Nicht-“ oder „Non-“ getrost streichen kann. Bei „Nius“ bringt es Björn Harms auf den Punkt, als er feststellt, dass sich hier „eine Art zweiter öffentlicher Dienst gebildet“ habe. Und weil der Dienst unter der Obhut rot-grüner Ministerien gefördert wird, stehen die Begünstigten bei ihren Gönnern in der Schuld. Daher ihr blitzschnelles Engagement im Wahlkampf.
Auch geht es gerade ja nicht um irgendein Randthema. Zahlreiche „NGOs“ verdienen ihr Geld in der staatlich gezüchteten Asylindustrie. Konsequenter Grenzschutz gegen illegale Einwanderer ginge diesen Vereinen also direkt an die Existenzgrundlage. Da kann man schon mal dynamisch werden.
Aber ist die Furcht überhaupt gerechtfertigt? Kaum. Natürlich wäre es im Sinne der Erfinder, wenn die Demos „gegen Rechts“ und Attacken auf Büros und Wahlkämpfer von AfD, Union und FDP dazu führten, dass die Deutschen eine rot-rot-grüne Bundesregierung an die Macht wählten. Doch selbst wenn sie das nicht tun, und danach sieht es aus, ist längst nicht aller Tage Abend.
Die CDU hat in ihrem Wahlprogramm nämlich versprochen, das Programm „Demokratie leben“ der grünen Familienministerin Lisa Paus, ein Füllhorn für „NGOs“, auch nach einem schwarzen Wahlsieg weiter zu finanzieren. Und warum? Karin Prien, Bildungsministerin in Kiel und Bundesvizechefin der CDU, sagt, dass „Antifaschismus in der DNA der CDU“ liege. Darum.
Widerspruch wird nicht geduldet
Die Sache hat allerdings einen Haken: „Antifaschismus“ ist ein bolschewistisches Bündniskonzept, das in den 1920er Jahren von den Kommunisten ausgebrütet wurde, um nach und nach alle anderen Parteien zu vernichten. Die Sozialdemokraten der Weimarer Zeit firmierten in der „antifaschistischen“ Propaganda als „Sozialfaschisten“.
Im Grunde müsste Frau Prien es selber merken, dass dieses Ranwanzen an den linken Rand ihr keine Gnade bei den Ultra-Genossen bringen wird. Sogar Robert Habeck bekam die Wut der Linksextremisten in seiner Partei zu spüren. Dabei hatte er, vom drohenden Machtverlust aufgeschreckt, nur ein paar umständliche Scheinlösungen für das Problem der illegalen Einwanderung präsentiert, um vom grünen Willen zum Nichtstun in dieser Frage abzulenken.
Doch es half nichts, die Antifa-Speerspitzen von der Grünen Jugend fielen sofort über ihn her. Denn „Antifaschismus“ bedeutet schließlich: Widerspruch wird nicht geduldet, nicht der kleinste, ja, nicht einmal einer, der wie bei Habeck nur vorgetäuscht ist. Denn mit solch umständlichen Manövern ist die schlichte Psyche des Antifa-Kämpfers überfordert, ergo bellt er los.
Eine unwiderstehliche Anziehungskraft üben solche Fanatikertruppen stets auf die unterste moralische Stufe des Menschengeschlechts aus. Die finsteren Gestalten aus diesem miefigen Sumpf fühlen sich nämlich durch die Propaganda beflügelt, ihren niedersten Instinkten freien Lauf zu lassen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Eine Gelegenheit, die sie sich nicht entgehen lassen. Dabei ist es egal, ob die Absolution für ihr Treiben in rotes oder braunes oder sonst wie gefärbtes Tuch gewickelt ist.
In Venezuela, lange Zeit ein neues Traumreich der internationalen radikalen Linken, hat man es mit dem „zweiten öffentlichen Dienst“ zur Perfektion gebracht. Dort nennen sich die marodierenden Antifaschisten „Colectivos“. Sie zeichnen für Mord und Totschlag an Oppositionellen verantwortlich, derweil die Polizei des sozialistischen Regimes treulich wegguckt. Venezuela im Jahr 2025 kommt heraus, wenn man die Antifa-Diktatur konsequent zu Ende denkt.
Daher bleiben wir lieber in Deutschland. Hier ist es laut Verfassung eigentlich strikt untersagt, dass regierende Parteien Steuergeld für ihre Parteipropaganda veruntreuen. Wer sich den heftigen Kampf der staatlich bezuschussten „NGOs“ gegen die Opposition anschaut, kommt ins Grübeln, ob dieses Verbot in der Bundesrepublik noch gilt. Wer aber sich den Passus im CDU-Programm zu „Demokratie leben“ anschaut oder Frau Prien lauscht, kann sich beruhigt wieder zurücklehnen. Denn da die CDU ja gern mithilft bei der Finanzierung des Kampfes gegen die CDU, kann man das Treiben durchaus wieder als „überparteilich“ verkaufen.
Trotzdem bleibt ein Beigeschmack. Und so hat es uns nicht gewundert, dass „Transparency International“ die Bundesrepublik Deutschland bei der internationalen Korruptions-Rangliste nach unten durchgereicht hat. „Transparency“ geißelt geradewegs dubiose Parteienfinanzierungen in Deutschland – nämlich jene der AfD und des BSW. Wie bitte? Ja, Sie haben richtig gelesen. Dagegen lesen wir kein Wort zum rot-grünen „NGO“-Netzwerk. Echt jetzt?
Laut „Wikipedia“ bezog „Transparency“ übrigens den Löwenanteil seiner Mittel im Jahr 2021 (neueste dort aufgeführte Zahl) von „staatlichen Organen“. Ach so.
Kersti Wolnow am 17.02.25, 10:53 Uhr
Die Überschrift von Hans Heckel, die Karikatur von Burkhard Mohr und die Kommentare, vor allem von Gregor Scharf, geben den Zustand des politischen Narrenhauses namens bRD wieder. Und nein, es kommt bei all den täglichen Widerwärtigkeiten kein Sturm, Blitz oder Cowboy als Signal des endlich beginnenden Finales.
Wir sitzen in einer Endloswarteschleife.
Vor meiner Haustür wird seit Februar 24 mit Baggern und Lärm gewerkelt, für unser elektrisches Tor fehlt seit ebendieser Zeit der Handwerker, bei der gestrigen Politgesprächsrunde (in der Glotze schauen wir nur noch Reportagen) liegt die scharfzüngige Alice Weidel auf dem letzten Platz, wer soll das aushalten? Irrenhaus.
Und voller Inbrunst schwöre ich: Die dDR war zuletzt nicht so schlimm, wenn ich es dort auch nur bis zum 14.10. 89 ausgehalten habe...
sitra achra am 16.02.25, 19:08 Uhr
Doch wer hat diese dysgenen linken Vertreter denn ausgebrütet, deutsche Mütter etwa? So etwas möchte ich mir nicht vorstellen. Aber wenn es so wäre?
Aber wie gut, dass künftig kaum noch Nachschub geliefert wird. Lassen wir sie sich also noch ein wenig austoben, bis der Vorhang fällt und ein neues, moralisch anständiges muselmanisches Zeitalter beginnt.
Albert Nola am 16.02.25, 14:00 Uhr
Karin Prien, CDU, ist eine wunderbare Frau und sie darf von „Antifaschismus" reden. Die anderen, Kommunisten und Linken, die den Faschismus erst möglich gemacht haben, nicht. Januar 1921 Livorno, Gründung der Kommunistischen Partei Italiens, von Moskau gesteuert. Die Italiener haben Angst und ein Jahr später kommt der antikommunistische Retter, Benito Mussolini an die Macht, ein (National)Sozialist. Die einzige Ursache für die Entstehung des Faschismus war die reale kommunistische Gefahr: Fabriken wurden von bewaffneten Arbeitern besetzt, politische Streiks organisiert.
Rudi Knoth am 15.02.25, 19:10 Uhr
Also ich kenne eine "Oma gegen Rechts" die den Termin vom 8.2. Schon am 20.1. mir mitteilte. Also war diese Demo schon vor den Abstimmungen geplant.
Gregor Scharf am 15.02.25, 13:46 Uhr
Als bolschewistisches Chaos bezeichnet man den Endzustand einer Gesellschaft, deren Strukturen systematisch zersetzt und am Ende durch parasitäre Organisationen übernommen wurde. Kennzeichnend sind die völlige Unfreiheit und Enteignung der Bevölkerung, permanente Bevormundung in den nichtigsten Dingen des Alltags, das Nichtfunktionieren staatlicher Institutionen, Repressalien, Leben in ständiger Angst und Verunsicherung, staatlich organisierter und finanzierter Terror gegen Andersdenkende durch Aktivisten (Terroristen), absoluter Realitätsverlust der Verantwortlichen, Leben in Parallelwelten, Gleichgültigkeit, die völlige Verwahrlosung und Gottlosigkeit wohin das Auge reicht.
In welchem Stadium wir uns innerhalb der EU und speziell in Deutschland befinden, kann sich jeder selbst ausmalen. Fakt ist, die NGO's haben sich wie ein Pilzgeflecht über die Völker ausgebreitet und saugen diese aus. Ihre Daseinsberechtigung rechtfertigen sie mit der Not in der Welt. Wer jedoch intensiv recherchiert, kommt früher oder später zu der Erkenntnis, dass dieses Elend erst durch diese Organisationen erzeugt wird. Destabilisieren, Unruhe stiften, Revolutionen anzetteln und dann mit der Hilfe winken, sind das Handwerk dieser Organisationen. Die wenigsten ihrer Mitarbeiter, wissen, worauf sie sich da einlassen. Nicht selten sind es junge Menschen am Beginn ihres Lebensweges, die man für humanistische Zwecke begeistern und missbrauchen kann, ohne, dass sie davon Wind bekommen. Ein geniales Geschäftsmodell, wenn man skrupellos genug ist.
Wer es nicht wahr haben will, folge der Spur des Geldes. Keine Stiftung der Alt-Parteien, nicht einmal der ÖRR hat darauf verzichtet. Und so spielen sie alle die Musik dessen, der dafür bezahlt hat oder liefern eine Wirtschaftspolitik, die dann die Kassen der Firmen klingeln lässt, in die zuvor in großem Stil investiert wurde. So weit so gut. Nur war und ist das mittlerweile nicht mehr ausreichend. Man will die Allmacht und lässt alle die Marionetten (Politiker) an ihren Fäden zappeln, um das zu erreichen.
Es gibt jedoch Präsidenten, die diese Bezeichnung zu Recht tragen. Genannt seien Victor Orban, Wladimir Putin oder Donald Trump. Die nehmen es ernst mit ihrem Verfassungseid auf das eigene Volk und verbieten kurzer Hand das Treiben sog. NGO's in ihren Ländern wegen o.g. Gründe. Das Geschrei ist groß, verständlich, denn man darf ja nicht mehr, ähnlich einem Vampir Blut, das Geld der Staaten und Bürger absaugen bis diese sich erschöpft ergeben. Nur hier inmitten des Herzens Europas sitzt ein so dämliches Volk, dass es trotz aller Warnungen nicht wahrhaben will, was mit ihm geschieht. Die lachen sogar dann noch, wenn man sie in den Comedy-Shows vorführt. Dumm, dümmer, am deutschesten. Anders kann man es nicht mehr ausdrücken. So sehr hat man die hier verblödet, dass sie auf ihre Mitmenschen losgehen wie von der Tarantel gestochen. Alles Nazis, die völlige Entmenschlichung, schreien diese Chaoten, während ein paar Ecken weiter die Menschen um ihre Angehörigen trauern, die gerade Opfer der Politik der Schreienden geworden sind. Keine Blitze zucken vom Himmel, kein Sturm bläst sie davon. Was ist hier los!?
Es ist nicht nur ein Beigeschmack. Es ist der Rest des Mageninhalts, der auf den Weg schwappt und dabei die Schuhe samt Hosenbeinen besprenkelt.
Wer es gern inhalts- und umfangreicher mag, wie es sich für einen Staatsmann gehört, dem sei die ausführliche Rede, ungekürzt, vom Oktober 2022 im Valdei-Club des Präsidenten Putin ans Herz gelegt. Was man da zu sehen oder hören bekommt, ist keine Propaganda, sondern die Wahrheit über unseren Zustand, wie man ihn kaum besser schildern kann. Der Ausweg kann nur heißen, zerschlagt die Strukturen, nehmt ihnen das Geld weg, steckt die Verantwortlichen in den Knast und fangt endlich neu an. Trump und sein Team laufen gerade zur Hochform auf und zeigen, dass Demokratie funktionieren kann. USAID und CIA sind erst der Anfang. Bei CIA sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sie es waren, die den Begriff Verschwörungstheorie prägten. Möge das Schwert der Gerechtigkeit herniedersausen . . . Es gibt viel zu tun, packen wir es an. Wählt Deutsch!