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Symbolfigur eines Durchhaltens, das besser früher beendet worden wäre: Generalfeldmarschall Friedrich Paulus nach seiner Gefangennahme
Foto: imagoSymbolfigur eines Durchhaltens, das besser früher beendet worden wäre: Generalfeldmarschall Friedrich Paulus nach seiner Gefangennahme

Geschichte

Zweierlei Untergang, eine Erkenntnis

Vor 80 Jahren endete die Schlacht von Stalingrad, vor 50 Jahren der Vietnamkrieg. In Zeiten des Ukrainekriegs kann auch die Gegenwart von beiden Ereignissen lernen

René Nehring
26.01.2023

In diesen Tagen jähren sich zwei Ereignisse, die zu den großen Wendepunkten des 20. Jahrhunderts gehören: am 2. Februar zum 80. Mal die Kapitulation der 6. Armee der Wehrmacht im Kessel von Stalingrad und bereits am 27. Januar zum 50. Mal die Unterzeichnung des Vertrags von Paris, der den Abzug der US-Amerikaner aus Vietnam regelte. Trotz aller Unterschiede bei den Orten des Geschehens, den beteiligten Akteuren und den Abläufen ist beiden Ereignissen gemein, dass sie das Ende von aussichtslos gewordenen militärischen Unternehmungen markieren. Weshalb ihre Betrachtung nicht nur für Zeitzeugen und historisch Interessierte von Bedeutung ist, sondern auch für die Gegenwart.

Entscheidung an der Wolga

Doch der Reihe nach: Am 21. August 1942, rund ein Jahr nach Beginn des Russlandfeldzugs, überschritten Einheiten der 6. Armee der Wehrmacht bei Kalatsch den Don, um gegen Stalingrad vorzustoßen. Die deutschen Truppen kamen zunächst rasch voran, bereits zwei Tage später brach die 16. Panzerdivision bei Rynok nördlich von Stalingrad zur Wolga durch. Von da trafen sie jedoch auf den Widerstand der 62. und der 63. sowjetischen Armee. Auf das Stocken des eigenen Angriffs reagierte die Wehrmacht mit einem Flächenbombardement auf Stalingrad. Etwa eine Million Bomben mit einem Gesamtgewicht von 100.000 Tonnen warf die Luftwaffe laut sowjetischen Angaben über der Stadt ab, die den Namen von Hitlers Gegenspieler trug.

Stalin untersagte jede Flucht sowohl der sowjetischen Truppen als auch der Zivilbevölkerung und ließ selbst Frauen und Kinder zu Arbeiten für den Ausbau von Verteidigungsstellungen heranziehen. Unter dem Schlagwort „Keinen Schritt zurück!“ wurden – unter anderem unter der Ägide des Politkommissars Nikita Chruschtschow – Erschießungskommandos für Deserteure und Strafbataillone für diejenigen Rotarmisten gebildet, denen man Feigheit vor dem Feind vorwarf.

Der Vormarsch der Wehrmacht an der Wolga kam nun endgültig zum Halten. Dennoch befahl Hitler dem Befehlshaber der 6. Armee, General Friedrich Paulus, die Stadt einzunehmen. Dies gelang tatsächlich weitgehend vom 9. bis 12. November in der „Operation Hubertus“. Lediglich im Norden Stalingrads konnten die sowjetischen Streitkräfte einen kleinen Streifen halten. Allerdings war die Stadt infolge der vorangegangenen Kämpfe weitgehend zerstört worden, was der Wehrmacht in den Folgemonaten zum Verhängnis werden sollte, boten die Ruinen von Stalingrad doch kaum noch Unterkunft und Versorgungsmöglichkeiten.

Bereits eine Woche später, am 19. November, startete die Rote Armee ihre „Operation Uranus“, binnen fünf Tagen waren die in und bei Stalingrad stehenden Truppen der Wehrmacht (neben der 6. Armee auch Teile der 4. Panzerarmee) sowie ihre rumänischen Verbündeten eingeschlossen. Nun war es die deutsche politische Führung, die trotz der zunehmend aussichtsloseren Lage jedes Nachgeben untersagte. An der zunehmend katastrophalen Situation vor Ort änderten die Berliner Durchhalteparolen jedoch nichts. Ein Entsatz durch andere Wehrmachtssteile scheiterte ebenso wie die Versorgung der eingekesselten Soldaten aus der Luft, sodass ein Großteil der deutschen Soldaten nicht unter Feindeinwirkung starb, sondern an Hunger und Unterkühlung.

Der Untergang der 6. Armee

Längst war der Ernst der Lage auch nach Deutschland durchgedrungen. Als der Großdeutsche Rundfunk am Schluss seiner Weihnachtsringsendung 1942 über den Äther „alle Kameraden an den entferntesten Übertragungsstellen“ dazu aufrief, sich noch einmal zu melden, antwortete auch ein Sprecher der 6. Armee: „Hier ist Stalingrad. Hier ist die Front von der Wolga.“ Banale Worte, die doch den Betroffenen und ihren Angehörigen noch Jahrzehnte später einen eisigen Schauer über den Rücken laufen ließen.

Trotz der immer auswegloseren Lage lehnte General Paulus am 8. Januar 1943 eine sowjetische Aufforderung zur Kapitulation ab. Ein Grund dafür war die Nachricht aus Berlin, dass im Februar ein neuer Entsatzversuch für die eingeschlossenen deutschen Soldaten geplant sei. Doch schon am 10. Januar 1943 begann die Rote Armee ihre „Operation Kolzo“. Binnen weniger Tage eroberten die Sowjetsoldaten Stellung um Stellung, Haus um Haus, Straße um Straße. Am 25. Januar verließ das letzte deutsche Flugzeug den Behelfsflugplatz Stalingradskij, von nun an waren die Eingeschlossenen ganz auf sich gestellt. Am 31. Januar eroberten Rotarmisten das Hauptquartier der 6. Armee und nahmen Paulus, der am Tag zuvor per Funkspruch zum Generalfeldmarschall befördert worden war, in Gefangenschaft. Am 2. Februar dann kapitulierten die letzten Widerstand leistenden Einheiten im nördlichen Kessel von Stalingrad.

Schauplatz Indochina

Die Ereignisse in Vietnam waren naturgemäß in vielem anders. Hier ging es zunächst nicht um den Angriff eines Landes auf ein anderes, sondern um ein seit dem Indochinakrieg (1946–1954) geteiltes Land, dessen kommunistische Nordhälfte von der Sowjetunion wie China und dessen von einem korrupten Regime geführte Südhälfte von den USA gestützt wurden.

Bereits unter Präsident John F. Kennedy hatten die US-Amerikaner im Rahmen der antikommunistischen „Roll-back“-Politik Militärberater und Agenten nach Südvietnam geschleust, um ihre Verbündeten im Kampf gegen den Norden zu stärken. Nach dem offiziellen Kriegseintritt im August 1964 waren die Nordamerikaner nun offen Kriegspartei. Schon bald zeigte sich, dass ihr Engagement alles andere als ein Spaziergang werden würde. Am 1. November wurden erstmals US-Soldaten von kommunistischen Guerillakämpfern angegriffen, weitere Angriffe folgten. Um in dem unübersichtlichen Gelände nicht das Leben von US-Soldaten zu riskieren und im Bewusstsein der eigenen technischen Überlegenheit setzten die Amerikaner von Beginn an auf Bombardierungen von prokommunistischen Militär- und Infrastruktureinrichtungen. Dabei setzten sie auch Napalm und Splitterbomben ein.

Doch ihr Ziel, Nordvietnam und dessen Verbündete im Süden entscheidend zu schwächen, erreichten die USA damit nicht, nicht zuletzt weil die Nordvietnamesen mit sowjetischer Hilfe wichtige Produktionsstätten unter die Erde verlegten und zudem mit dem Ho-Chi-Minh-Pfad ein effektives Nachschubsystem errichtet hatten. Auch der Einsatz von hochgiftigen Kampfstoffen wie „Agent Orange“ und „Agent Blue“, die weite Teile des Dschungels entlaubten, sowie die Entsendung von eigenen Bodentruppen aus dem Marine Corps ab März 1965 änderten nichts daran, dass Vietnam für die Amerikaner zum Debakel wurde. Ein sichtbarer Beleg dafür war die Weigerung der NATO-Verbündeten, ihrerseits Truppen in die Kriegsregion zu entsenden. Zu offensichtlich war, dass die „Amis“ hier keinen gerechten Krieg führten.

Andererseits verfügten die Nordvietnamesen nicht über die militärischen Mittel, um die US-Truppen aus ihrem Land zu vertreiben. Dies zeigte sich nicht zuletzt in der Tet-Offensive im Januar 1968, bei der über 80.000 prokommunistische Kämpfer Einrichtungen der Amerikaner und ihrer südvietnamesischen Verbündeten in zahlreichen Städten des Südens angriffen. Zwar konnten sie dabei einige Erfolge erzielen, doch gelang es den US-Einheiten, sie vielfach – etwa in Ben Tre und Hue – wieder zurückzudrängen.

Der lange Weg zum Frieden

Angesichts des Scheiterns ihrer Offensive bot die Führung Nordvietnams im April 1968 den USA Friedensverhandlungen an. Da auch die Amerikaner unter Präsident Johnson grundsätzlich zu Gesprächen bereit waren, kam es ab Mai 1968 in Paris zu Gesprächen zwischen den Kriegsparteien. Um dabei eine bessere Verhandlungsposition zu haben, setzten die Amerikaner zugleich auf eine weitere Expansion des Krieges. Sie verdreifachten ihre Bombardierungen in Südvietnam und schickten zusätzliche Truppen ins Land, die mit brutalen Mitteln das Kriegsgebiet „pazifizieren“ sollten.

Bei dieser Strategie blieben sie auch, nachdem im November 1968 der Republikaner Richard Nixon die Wahl mit dem Versprechen gewonnen hatte, einen „Frieden mit Ehre“ zu schließen. Als Zeichen seiner Entschlossenheit, den Krieg für den Fall fortführen zu wollen, wenn Verhandlungen zu keinem für die USA guten Ergebnis führen sollten, weiteten die Amerikaner den Krieg auf Laos und Kambodscha aus, bis der US-Kongress diese Einsätze verbot.

Im Juli 1971 reiste Nixons Sicherheitsberater Henry Kissinger nach China und bot Peking bessere Wirtschaftsbeziehungen an, falls es Nordvietnam zum Einwilligen in Kompromisse bei den Friedensverhandlungen überreden würde. Zugleich hatte er längst auch geheime Kontakte zu nordvietnamesischen Unterhändlern geknüpft. Die Nordvietnamesen suchten ihrerseits eine Verbesserung ihrer Position, indem sie im Frühjahr 1972 eine Osteroffensive starteten, die sie in wenigen Tagen bis kurz vor die Tore der südvietnamesischen Hauptstadt Saigon führte. Nixon reagierte darauf mit neuen Flächenbombardements, die den kommunistischen Kämpfern tatsächlich schwere Verluste zufügten.

Dieses abermalige Hin und Her führte sowohl dazu, dass im US-Kongress kaum noch Bereitschaft bestand, den Krieg mit weiteren finanziellen Mitteln zu verlängern, als auch dazu, dass die Kommunisten erkannten und akzeptierten, dass ein ehrenvoller Rückzug der USA auch im vietnamesischen Interesse lag. Am 27. Januar 1973 unterzeichneten dann Vertreter beider Teile Vietnams und der USA den Vertrag von Paris. Die US-amerikanische Intervention war beendet, am 29. März 1973 verließ der letzte reguläre US-Soldat Vietnam.

Erkenntnisse für die Gegenwart

Was Stalingrad und Vietnam gemein haben ist, dass auf beiden Kriegsschauplätzen die Angreifer früh ins Stocken gerieten und das Scheitern offensichtlich wurde. Dennoch setzte in beiden Fällen die politische Führung der angreifenden Macht auf eine weitere Eskalation, obwohl ein Rückzug die eigenen Ressourcen an Mensch und Material geschont hätte und somit klüger gewesen wäre.

Hier liegt auch eine wichtige Parallele zur Gegenwart. Seit fast einem Jahr herrscht wieder Krieg in Europa. Schon wenige Tage nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine wurde deutlich, dass diese die ukrainische Hauptstadt Kiew nicht erobern können würden. Aus mehreren zwischendurch eroberten Gebieten wurden die Russen seitdem zurückgedrängt, andere Gebiete im Süden konnten sie bislang halten.

Längst ist die Lage so, dass keine Seite den Krieg gewinnen kann: die Russen nicht, weil die Ukraine die Unterstützung der NATO im Rücken hat; und die Ukraine nicht, weil sie nicht über die militärischen Fähigkeiten verfügt, die sie bräuchte, um die Russen aus dem Donbass und von der Krim zurückzudrängen. Kein Flächenbombardement und kein Einsatz von in den Medien bejubelten „Gamechanger“-Waffen wird daran etwas ändern. Dennoch halten beide Seiten an den deklarierten politischen Maximalzielen fest.

Am vergangenen Wochenende war im Ukraine-Ticker von „tagesschau.de“ zu lesen, dass das britische Außenministerium die derzeitige militärische Lage im Osten als Patt einstuft. Somit zeichnet sich schon jetzt ab, dass der eines Tages geschlossene Friede die Erkenntnis bringen wird, dass man besser schon früher Frieden geschlossen hätte. Wie einst in Stalingrad und Vietnam.


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Kommentare

Hein Falck am 29.01.23, 10:27 Uhr

Vietnam und Stalingrad könnte man auch noch Ypern hinzufügen, wo der deutsche Generalstabschef Erich von Falkenhayn zu der Erkenntnis gelangt war, daß der erste Weltkrieg für Deutschland nach dem Scheitern des Schlieffen-Plans militärisch nicht mehr zu gewinnen sei und stattdessen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden müssten um diesen Konflikt auf dem Verhandlungsweg zu beenden. Er konnte sich nicht durchsetzen und so ging das Abschlachten noch ganze vier Jahre weiter und endete bekanntermaßen mit einer fast totalen Niederlage Deutschlands! Die Lehren die unsere Regierenden daraus ziehen sollten wäre eigentlich, daß alles nur menschenmögliche unternommen werden müßte um Deutschland aus dem sich jetzt abzeichnenden weltweiten Konflikt herauszuhalten!

Gregor Scharf am 26.01.23, 15:24 Uhr

Der Beitrag greift viel zu kurz und lässt wichtige Details vermissen.
Stalingrad: Was ist mit Sabotage, Spionage und Verrat vom Heeresbeschaffungsamt bis in kleinste Ebenen? Was ist mit dem Haltebefehl, um den Rückzug aus dem gesamten Südraum abzusichern? Und wie verhält es sich mit Hodts Panzerdivisionen, die wenige Kilometer vor Erreichen der 6. Armee den Rückrufbefehl erhielten, an die Westfront zu verlegen, um somit den Gegenstoss entscheidend zu schwächen?
Vietnam: Wie verhielt es sich denn tatsächlich mit dem vermeintlichen Frieden? Tatsache war auch die massenhafte Ermordung von Südvietnamesen durch die Nordvietnamesen nach dem Schweigen der Waffen. Es waren übrigens die Südvietnamesen, die den Krieg noch lange ohne die Amerikaner weiterführten. Der Konflikt wirkte nach bis in die Mitte der neunziger Jahre. Erst Bill Clinton konnte Einigungen herbeiführen.
Was sagt uns das tatsächlich? Wer glaubt, dass eine hochgerüstete Armee wie die der US-Amerikaner nicht in der Lage wäre, Kriege zu gewinnen, der lebt in einer Traumwelt. Sie sollen die Bösen spielen, damit andere sich als die Retter inszenieren können. Das erwähnte Kambodscha diente dem "Vietkon" über viele Jahre als Transportstrecke für Waffen an die Südgrenze zur Vorbereitung des Krieges und zum nächtlichen Terror gegen die Bauern. Da kommen tatsächlich Parallelen nicht nur zur Ukraine auf, weil es immer nach dem gleichen Schema abläuft. Tricksen, Täuschen, Dummtun.
Und noch eines lehren uns die Kriege. Die sogenannten Gewinner fallen noch über Jahre und Jahrzehnte wie blutrünstige Tiere über die Unterlegenen her. Was lernt man daraus? Niemals darf sich ein Soldat oder ein Volk ergeben. Man gewinnt einen Krieg oder man stirbt im Kampf.
Doch das schlimmste aller Übel sind Politiker und dubiose Strippenzieher, die Menschen derart aufhetzen, dass sie übereinander herfallen.
Wo waren noch mal gleich die Propagandaministerien und wo stehen sie noch heute? Daher weht der Wind.
Die Welt ist ein durch und durch verkommener Moloch und der Fisch stinkt immer vom Kopf herab. Kein kleiner Arbeitnehmer oder Landwirt käme auf die Idee einen weit entfernten, völlig fremden Menschen mal eben zu überfallen, berauben . . .
Frieden wird es erst geben, wenn diese Hetzer ausgestorben sind - Utopia lässt grüssen, weil Neid, Minderwertigkeitskomplexe, angebore Faulheit und Schmarotzertum gepaart mit Verfolgungs- und Grössenwahn ihnen im Blut liegen und normale Menschen davor zurückschrecken, es ihnen gleich zu tun. Doch nur davor schrecken sie zurück. Ihre Gier nach Blut und Macht zerstört sie immer irgendwann selbst. Das verursachte Leid schert sie einen Dreck.

Kersti Wolnow am 26.01.23, 11:55 Uhr

Was nützen Verhandlungen mit einem Gegner, der unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Frieden schließt wie
Woodrow Wilson oder unnachgiebig die totale Kapitulation fordert und bei dem vollständige Vernichtungspläne des Volkes in der Schublade liegen wie bei Morgenthau, Hooton udgl.
Was hat Putin ncht alles unternommen, um mit diesen Kreisen, die dieselben sind wie vor 100 Jahren, zu sprechen? Die wollen haben und nicht reden.

Ritter Bodo von Proskau am 26.01.23, 09:25 Uhr

Bei der Nennung von Zahlen aus sowjetischen/russischen Quellen ist Vorsicht geboten. In der SU konnten selbst einfache Bevölkerungsstatistiken als "Sowerscheno sekretno" (streng geheim) eingestuft werden, um dann in bereinigter Form veröffentlicht zu werden. Zumindest sollte die Quelle erwähnt werden. Von 1945 bis 1991 (Ende der SU) sind zum Thema Grosser Vaterländ. Krieg insgesamt 17000 Bücher/Broschüren in der SU erschienen. Nicht waren diese seriös recherchiert.

Harald Scholz am 26.01.23, 09:11 Uhr

Was Stalingrad und Vietnam gemeinsam haben?
Jeweils wurde gegen die Russen verloren....

Bernd Wegter am 26.01.23, 07:32 Uhr

Danke für die Information. Ein ganz toller Bericht. Ich sehe es auch so, dass es nur über gegenseitige Gespräche der Kriegsparteien, zum Frieden kommen kann. Frieden mit Waffen schaffen hat noch nie funktioniert.

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