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Der Wochenrückblick

Auflösungserscheinungen

Wie sich die Corona-Politiker langsam festwühlen, und worüber Honni in der Hölle lacht

Hans Heckel
29.01.2022

Man hat den Eindruck, dass sich das Corona-Management der Regierung gerade aufzulösen beginnt. Fangen wir mit der Teststrategie an: Eben noch wurde uns mit ernster Miene beschieden, dass Schnelltests unsicher seien, weshalb nur PCR-Tests echte Gültigkeit genössen. Nun sollen auch die Instant-Proben zuverlässig sein. Warum? Weil die deutsche Politik es nicht hinbekommt, die Regeln so zu gestalten, dass die PCR-Testkapazitäten ausreichen. Andere schaffen das: Allein die Stadt Wien kann mehr PCR-Tests stemmen als ganz Deutschland.

Und die Nachverfolgung? Überall stehen diese Luca-Täfelchen herum, muss man alternativ seine Daten hinterlassen. Wozu? Zu nichts, denn keiner benutzt die Angaben im Falle einer Infektion, selbst Erkrankte werden schon seit Wochen nicht mehr nach ihren Kontakten befragt. Man macht einfach weiter mit der Einloggerei, weil das mal so angeordnet wurde – sinnfreier Aktionismus.

Apropos sinnfrei: Das Getöse um die Verkürzung der Genesenen-Phase auf drei Monate ist nicht ansatzweise verhallt, da hören wir, dass für die Mitglieder des Bundestages der Genesenen-Status weiterhin sechs Monate gelten soll. Begründung? Keine Ahnung!

Die Autorität der Regierenden verdampft ebenfalls. Mit seinem Satz in der „Tagesschau“ hat sich Gesundheitsminister Lauterbach in die Geschichtsbücher geschrieben: „Es wird ja niemand zum Impfen gezwungen. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich am Schluss freiwillig impfen lässt.“ Er sagte das mit einer Ruhe und Ernsthaftigkeit, die vermuten lässt, dass er das absolut ernst meinte. Dies wiederum dürfte bei dem einen oder anderen Zuschauer den Verdacht keimen lassen, dass bei dem Minister mal jemand die Schrauben festziehen sollte.

Kanzler Scholz hat noch um Weihnachten herum steile Impfziele ausgegeben, die seine Regierung in einem Ausmaß verfehlt, welches Impfkritikern Tränen der Rührung in die Augen treiben sollte. Folge: Bei der Impfpflicht suchten Koalitionsabgeordnete bis zum Schluss nach einem Notausgang. Vielleicht nur für über 50-Jährige, lautete eine Idee. Heißt: Man fürchtet offenbar, dass man mit dem Beschluss zur Pflicht für alle der Länge nach auf der Nase landen könnte. Also musste etwas her, das leichter zu machen wäre. Warten wir mal ab, wie das weitergeht. Es könnte noch einmal spannend werden, siehe Österreich.

Es ist nicht mehr zu übersehen: Sie wühlen sich langsam fest. Und wie kopflose Festgefahrene fuhrwerken sie eben auch herum. Derweil wächst unter den politischen Akteuren die Wut über die Wirkungslosigkeit ihrer Fuchtelei. Wut macht aggressiv. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst glüht dermaßen die Rübe, dass er im Rabauken-Jargon droht: „Wir lassen das nicht länger zu. Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften!“ Wer „kümmern“ in so einem Zusammenhang hört, versteht: Gleich gibt's was auf die Ohren! Bislang kannte man diese Tonlage eher von mutmaßlich vorbestraften Türstehern als von christdemokratischen Spitzenpolitikern.

In den ganzen Ärger platzte dann noch die Nachricht, dass der Vize-Landrat des Kreises Bautzen verkündet habe, der Kreis werde die schon beschlossene Impfpflicht für Pfleger nicht umsetzen, was dessen Landrat auf Druck aus Dresden allerdings später relativierte. Das grenzt an Meuterei. Etwas Schlimmeres kann einer Führung kaum widerfahren, als dass sich rangniedere Stellen einfach weigern, ihre Anordnungen umzusetzen.

Demos in mehr als 2000 Orten

Derweil ist die Zahl der Ortschaften, in denen mehr oder minder regelmäßig Demonstrationen gegen die Corona-Politik stattfinden, laut einer Schätzung auf mehr als 2000 gestiegen. Zum Vergleich: Ganz Deutschland zählt insgesamt gut 10.000 Gemeinden, demonstriert wird also mittlerweile in jeder fünften – das ist historischer Rekord.

Ein Rekord, welcher den politischen Entscheidern offenbar die nackte Angst in die Glieder fahren lässt. Anders sind die überschießenden Reaktionen in zahlreichen Rathäusern nicht zu erklären. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat Demonstrationen verboten. Allerdings nur diejenige, welche sich kritisch zur Regierungspolitik stellen. Pro-Regierungskundgebungen bleiben demnach erlaubt. Was er wohl macht, wenn tausende Dresdener schweigend und ohne Transparente unter Einhaltung aller Regeln durch die Stadt spazieren? Agenten ausschicken, um die Gesinnung der Spazierer listig zu erschnüffeln?

Übrigens, auch wenn Sie es nicht für möglich halten: Hilbert ist in der FDP, etikettiert sich selbst also als „Liberaler“. Wer in seiner Verärgerung über die Politik behauptet, unsere Parteienvielfalt sei bloß vorgetäuscht, alles Blockflöten, die sich bloß zum Schein unterschiedlich kostümieren, der darf sich beim Herrn Hilbert herzlich bedanken. Wo Demos ausdrücklich deshalb verboten werden, weil sie regierungskritisch sind, da hört man Honni in der Hölle kichern.

In Dortmund gehen die Stadtoberen geschickter vor. Sie haben die Spazierwilligen dermaßen mit Vorschriften eingeschnürt, dass die Versammlungsfreiheit zum rein theoretischen Konstrukt verkümmert: 3G-Regeln und Masken sind Pflicht für alle (unter freiem Himmel!), sonst droht ein Bußgeld von mindestens 2000 Euro. Auf diese Weise wird das verfassungsmäßig verbriefte Bürgerrecht, sich friedlich zu versammeln, zur Fata Morgana: Man kann sie im Grundgesetz zwar sehen, aber wenn man sie greifen will, ist sie einfach weg.

Auf der anderen Seite betteln Regierungspolitiker und ihre medialen Helfer regelrecht um Gegendemos gegen die Corona-Proteste. Dort ist es völlig egal, ob da auch der gewaltgeile schwarze Block der Antifa mitmarschiert, während bei den Kritiker-Kundgebungen ununterbrochen nach Extremisten gefahndet wird. Wenn partout keine zu finden sind, phantasiert man sie herbei.

Das Echo auf die Bettelei bleibt trotz aller Bemühungen mager und blamiert sogar noch jene Organisationen, welche sich dafür hergeben, zu solchen Ergebenheits-Märschen aufzurufen. Darunter finden sich erwartungsgemäß Kirchen, Gewerkschaften und eine gewaltige Anzahl sogenannter „zivilgesellschaftlicher Organisationen“, die mit dem stolzen Anspruch auftreten, ein „Spiegel der Gesellschaft“ zu sein. Da ist es schon peinlich, wenn zur Demo kaum mehr Leute auftauchen als es Unterstützer-Organisationen zu dem Aufmarsch gibt. Zumal gewalttätige Zwischenfälle zumeist auf solche „Gegendemonstranten“ zurückgehen, die in dieser Aufführung in die Larve der „Verteidiger von Solidarität und Demokratie“ schlüpfen, und eben nicht auf die Maßnahmenkritiker.

Ein Sprachforscher wirft den Demonstranten gegen die Corona-Politik allen Ernstes vor, die „anerkannten Erzählungen der Mitte“ in Zweifel zu ziehen. Ach so ist das: Es geht also gar nicht um das Ringen um die Wahrheit, sondern um die Verteidigung von regierungsfrommen „Erzählungen“, auch Märchen genannt.


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Kommentare

Ulrich Rudolph am 03.02.22, 15:15 Uhr

Die sogenannten Coronamaßnahmen sind hauptsächlich zum monetär vorteilsgetriebenen Zweck des Verkaufes von pharmazeutischen Produkten (hier die Vaccine) zu erklären. Der dabei tatsächliche auftretende Nutzen ist für die Hersteller und Vermittler angesichts der Milliardengewinne zur Nebensache geworden. Kollateralschäden werden mit Hinblick auf gewaltige Gewinnmargen billigend in Kauf genommen. Bestens psychologisch ausgebildeter Lobbyvertreter werden erfolgsorientiert besoldet. Politische Parteien und Organisationen erhalten für die „Impfwerbung“ über die Medien offensichtlich erfolgsorientierte legale Spenden und Zuwendungen in Millionenhöhe. Wohlwollend wird eine aus geschürter Angst sich entwickelnde Eigendynamik dieses sehr wahrscheinlich kalkulierten Prozesses beobachtet. Ursache ist Unwissenheit, Angst und Naivität der Mitmenschen. Alle Kritiker (u.a. Ärzte, Wissenschaftler und andere Personen) wurden anfangs massiv, aber auch jetzt noch unheilvoll medial kriminalisiert, diskriminiert, denunziert, verleumdet und bis zum Berufsverbot getrieben.

Wen wundert es, dass manche Menschen diese Situation mit den Anfängen von bekanntem Verfolgungswahn aus diktatorischen Zeiten vergleichen. Teils unbewusst, für die Sache allerdings nachteilig, liefern sie damit eine Steilvorlage für alle „politisch Korrekten“ und deren medialer Macht.

Die von den Kritikern anfänglich befürchteten unerwünschten Nebenwirkungen der Coronaimpfstoffe sind heute traurige Wahrheit geworden und teilweise offiziell statistisch erfasst. Dennoch wird derart belastendes Material medial größtenteils verschwiegen. Redner werden zu diesem Thema in den Öffentlich-Rechtlichen Sendungen mit sofortigem Themenwechsel oft strikt unterbrochen. Ausführungen und Diskussionen über die mahnenden Statistiken des Paul-Ehrlich-Institutes, aus dem „Entschließungsantrag gemäß Artikel 143 der Geschäftsordnung der EU zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der COVID-19-Impfstoffe“ oder auch des „Vaccine Adverse Event Reporting Systems“ (VAERS) fehlen in den beitragsfinanzierten deutschen Medien vollkommen.
So erfasste die Europäische Union bis September 2021 rund 1 Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19 Impfstoffen. Darunter 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech, 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca, 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen. So hatten beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen und für rund 5 000 Personen tödliche Folgen. Allein in Deutschland belaufen sich die schwerwiegenden Nebenwirkungen bis zum 30.11.2021 auf 26 196 Personen, darunter 1 919 mit wahrscheinlich tödlichem Ausgang im Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung. Aktuell dürften die Zahlen ungeachtet einer erheblichen Dunkelziffer weit höher liegen. Ärzte werden durch Anordnung der zuständigen Kammern zur Untätigkeit bei der Erfassung von Nebenwirkungen veranlasst.
Die nunmehr weltweit nachgewiesene, teils imaginäre Wirkung der Coronaimpfstoffe, wird heute beschwichtigend als vorhersehbar und als anfänglicher Kommunikationsmangel bezeichnet, um eine bewusste anfängliche Falschdarstellung zu „relativieren“ und eine weitere Argumentation zur Rechtfertigung von Nachimpfungen (Boosterungen) zu haben.

Für Staaten wie Dänemark, Großbritannien, Schweden oder auch Spanien, welche trotz erheblicher Ansteckungen (Inzidenzen) fast alle Regeln abgeschafft haben, wird der medial erhobene Zeigefinger aus Deutschland zum offiziellen Symbol des Unverständnisses. Im Wissen des Unsinns dieser Aussage wird die knapp höhere Impfquote dieser Länder argumentativ herangezogen. Auch im Wissens der Unwahrheit dessen, werden damit alle ungeimpften Personen direkt am „Desaster“ beschuldigt. So wird auch das Allgemeinwohl und die gemeinschaftliche Solidarität zur alleinigen Durchsetzung des Verkaufes von Impfstoffen durch psychologisch geschickte Argumentationen über die angebliche Störung dessen in sträflicher Weise missbraucht.

So hat dieses System einen in sich funktionierenden kommunikativen Unsinns-Apparat hervorgebracht. Dieser bedient sich, zur Vernebelung seiner immer offensichtlich werdenden eigenen Narrative, aktuell wieder nicht klarer Fakten, sondern abermals der Psyche. Nämlich, des „schlechten Gewissens“. Zur Minimierung der Teilnehmer an Demonstrationen wird vordergründig auf konstruierte Zusammenhänge mit gewaltbereiten staatsfeindlichen Gruppierungen abgestellt. Dies ist für jeden analytisch denkenden Bürger dieses Landes und fast alle Teilnehmer an Demonstrationen zur Verhinderung weiterer Willkürakte eine große Lüge und Verleumdung mit persönlicher Diffamierung. Mediales Bildmaterial hierrüber ist aus sehr wenigen Einzelfällen keineswegs repräsentativ und extra für den Zweck realitätsfremd zusammengestellt.

Auf dieser geschilderten Grundlage die Überzeugung für eine allgemeine und/oder einrichtungsbezogene Impfpflicht zu erlangen, verbietet sich für alle normal denkenden Menschen von selbst. Eine Impfung, wogegen auch immer, muss die alleinige Entscheidung eines jeden Betroffenen ohne jegliche soziale Folgen bleiben.

Sollte es, getrieben durch den Unwillen real denkender Leute, gelingen, für alle Menschen dieses Landes die verfassungsmäßige Ordnung mit dem alleinigen Recht eines jeden Einzelnen auf körperliche Unversehrtheit uneingeschränkt und diskriminierungsfrei zu erhalten, ist dem Krebsgeschwür des Anfanges eines mysteriösen Versuches die demokratische Ordnung zu beschädigen, zunächst einmal der Nährstoff entzogen.

Keinem Menschen sollen Nebenwirkungen von Impfungen (vor allem nicht irreversible) mit gesundheitlichen Einschränkungen widerfahren. Im Falle einer generellen Impfpflicht werden diese aber auch diejenigen treffen, welche heute als Befürworter dieser glauben, den richtigen Weg gewählt zu haben.

horst vajen am 02.02.22, 10:42 Uhr

„Apropos sinnfrei: Das Getöse um die Verkürzung der Genesenen-Phase auf drei Monate ist nicht ansatzweise verhallt, da hören wir, dass für die Mitglieder des Bundestages der Genesenen-Status weiterhin sechs Monate gelten soll. Begründung? Keine Ahnung!“

Ich sehe den Sinn darin, dass man sich der Folgewirkungen aus dieser Impferei durchaus bewusst ist und dies sich selber aber nicht antun will.

Schließlich warnten bereist zu Beginn des teilweise planlosen Impfens Wissenschaftler weltweit vor dessen gesundheitliche Folgen. Und jetzt nach ca. zwei Jahren des Impfens erfährt man zunehmend von immensen gesundheitlichen Schäden die bereits entstanden sind, die aber in keiner Weise als solche dokumentiert werden. Dazu werden, nur als Beispiele genannt, Unwohlsein, Fieberanfälle, starke Kopfschmerzen über Tage, Schüttelfrost, Lähmungen, Schwächung von Herzmuskeln bis hin zu Herzmuskelentzündungen, Schwächung des Immunsystems, Schlaganfälle und einfach nur sterben nach der Impfung.

Dies wollen sich die Mitglieder das Bundestags nicht antun. Da man ohnehin davon ausgeht, dass dieser Wahnsinn im Laufe des Sommers ausläuft, verkürzte man diese Genesenen-Phase für den „Pöbel“ auf drei Monate um den Profit aus den Impfungen noch länger abzuschöpfen. Selber bleibt man nach dieser Frist ungeimpft, während man sich zuvor, wie von Einzelfällen berichtet, nicht mit einem dieser Impfstoffe, sondern sich eine Kochsalzlösung hat impfen lassen.

Dorit Valentina Selge am 31.01.22, 19:28 Uhr

Den Leserbriefen ist zu entnehmen, dass andere auch der Meinung sind, dass ein Putsch im Gange ist und diese Impfdebatte nur ablenken soll während die Demokratie portionsweise abgetragen wird.
Wo ist eigentlich Europa? Man hört gar nichts. Warum gibt es kein gemeinsames Handeln, ist die Kommission aufgelöst worden? Dänemark macht auf, hier kommt die Impfpflicht...

Waffenstudent Franz am 29.01.22, 13:09 Uhr

Mit großer Bitterniß nimmt der "Bürger", gemeint ist wirklich derjenige, der bürgt, den Verrat an der eigenen ökologischen Zukunft zur Kenntnis:

Bisher reichte die Bestandsgefährdung einer einzigen bedrohten Pflanze zum Einschreiten der Behörden. Für die aktuelle Bestandsgefährdung von Arbeitsplätzen rühren die Behörden dagegen keinen einzigen Finger.

Dabei wird die übergroße Bedeutung des Tagelöhners ebenso unterschätzt, wie man die Bedeutung einer bedrohten Pflanze überschätzt.

Im "Deutschen Kinderlied "Thaler, Thaler Du mußt wandern, ..." hat man die gesamte Volkswirtschaftslehre zusammen gefaßt. Und generationenlang wanderte der Thaler von der Lohntüte zum "Kaufmann gegenüber" und von zum Handwerker um die Ecke. Auch bei Wirtin und Pfarrei kehrte der Thaler ein. So entstand regionale Liquidität. Und genau so entstanden die blitzsauberen Deutschen Orte, um die uns die ganze Welt beneidete.

Mit den Gesetzesänderungen unter Finanzminister, SPD-Eichel, wurde die BRD-Wirtschaft "Entdeutscht". Das heißt, in ehemals deutsche Familienbetrieben entschieden Ausländer, und die nahmen den Firmengewinn an Thalern auch mit in ihr fernes (steuerfreies) Heimatland.

Und die neuen Herren, hatten auch keinerlei Interesse an einer funktionierenden Ortsgemeinschaft am neuerworbenen Produktionsstandort in der BRD. Aus dem Anspruch: "Unser Dorf soll schöner werden!" wurde die Forderung: "Unser Dorf soll multikultureller werden!" Und so bewahrheitet sich leider die Weissagung des "Journalisten Scholl la Tour": "Kalkutta kommt zu uns!"

Ein Gang durch die Geschäftsstraßen beweist es, daß Kalkutta schon längst hier ist, aber niemand darüber reden will. Gut, die Politik redet nicht davon. Aber die Besitzer der Wohn-und Geschäftshäuser, sehen sehr wohl, daß ihre "Hochzeiten des Mühelosen Einkommen" nach 70 Jahren Wirtschaftswachstum endgültig vorüber sind. Wie in Kalkutta wird zukünftig das schnelle Geld mit Lohnsklaven verdient. Da braucht man keine Formulare, Gebäudeversicherungen, Hausmeister, Putzfrauen und Wachdienste. Auch die Briefe von IHK, Ordnungsamt und Bürgermeister entfallen.

Nachtrag:
Vor 45 Jahren waren den Geschäften in der Innenstadt die "Indische Straßenhändler" die direkt vor ihrem Geschäftseingang ohne Genehmigung Modeschmuck billigst verkauften ein großes Ärgernis. Beschwerden beim Bürgermeister blieben unerhört.

Heute sind die einst stolzen Läden Herti, Kaufhalle usw längst weggestorben. Aber die "Indische Straßenhändler", die verkaufen munter weiter. Und es werden täglich mehr!

sitra achra am 29.01.22, 11:12 Uhr

Imhop findet in diesem Land ein verdeckter Bürgerkrieg statt. Die linke Soße ist in alle öffentlichen und staatlichen Bereiche eingedrungen und usurpiert gegen alle demokratischen Regeln die Macht.
Damit verliert sie auf der ganzen Linie die demokratische Legitimität. Schade, dass den von dieser sinistren Kampagne betroffenen Bürgern noch kein Seifensieder aufgegangen ist.
Die einzigen wehrfähigen Institutionen wie Polizei und Bundeswehr sind dazu angehalten zu erkennen, dass ihr Amtseid, bezogen auf diesen exorbitanten Putsch, nichts mehr gilt und sie gehalten sind, ihrer Schutzfunktion im Verein mit wirklichen Demokraten nachzukommen. Das hätte zur Folge, dass im Zuge von Massenverhaftungen linken Personals in alllen (!) Parteien das politische Personal fast gänzlich ausgewechselt und die demokratische Ordnung wiederhergestellt würde.
Es wird Zeit, diesen Prozess in Gang zu setzen, bevor es zu spät ist!

Gregor Scharf am 29.01.22, 10:36 Uhr

Wenn die Situation nicht so ernst wäre, könnte man sogar über diesen Wochenrückblick schmunzeln. Zum Lachen ist es allemal, was uns hier tageinundtagaus von vermeintlich intelligenten und besseren Menschen präsentiert wird.
Mein Dank gilt allen mutigen Mitbürgern, die seit Monaten dagegen halten, den Unsinn hinterfragen, aufklären, sich bei winterkaltem Wetter zu Spaziergängen treffen, um das Immunsystem zu stärken und zugleich den Regierenden damit die rote Karte präsentieren für das größte Schauspiel an Unfähigkeit und Lügen in der langen Geschichte der BRD. Egon Olson würde sagen: "Alles Dilletanten, Ignoranten und Nichtskönner." Honecker: "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf." Gute Nacht Marie . . .
Abtreten und Menschen ranlassen, die ihr Handwerk wirklich verstehen. Deutschland und seine Bevölkerung sind besser als seine Politiker und deren Berater. Wer immer deren Erbe antritt, hat eine Mammutaufgabe vor sich. Packen wir es an.

Chris Benthe am 29.01.22, 10:12 Uhr

Bravo, Herr Heckel, wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen !
Man kann das Chaos in Ruhe abwarten, man muss nicht einmal auf die Straße gehen, wenn einem das nicht behagt.
Die eigentlichen Probleme stehen uns nämlichnerst noch ins Haus. Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Probleme wie Euro, Schulden, Energie, Russland, Migration, Bildung, Renten, Wirtschaft (Mittelstand) u.v.m. wurden seit Jahrzehnten nicht angefasst. Das wird uns allen hübsch um die Ohren fliegen, hat längst seine Eigendynamik entwickelt. Um Corona geht es schon lange nicht mehr, der Maßnahmenschwachsinn soll lediglich dazu dienen, das zu erwartende Katastrophen-Konvolut aus der Verursacher-Zuschreibung herauszuhalten, solange es geht. Corona ist an eben ALLEM schuld. Das Kalkül wird aber nicht aufgehen, das aktuellmverantwortliche pokitische Personal ist schlicht zu dumm, diese verhängnisvollen Eigendynamiken zu erkennen, geschweige denn zu händeln. Abwarten !

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