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Viele Menschen haben erkannt, dass es nur ohne die Verbrecher eine Zukunft in Gaza geben kann
Lange musste man auf Bilder von Demonstranten gegen die Hamas in Gaza warten. Bilder von Demonstranten aus Israel, die gegen den Krieg in Gaza auf die Straße gehen, gab es hingegen seit Beginn des Krieges am 7. Oktober 2023. Die Anti-Hamas-Demonstranten in Gaza hatten den Aufruf der Palästinenserregierung unter Mahmud Abbas in Ramallah an die Hamas, die Waffen niederzulegen, abgewartet und hatten sich diesen Aufruf zu Eigen gemacht, um dasselbe auch in Gaza zu fordern.
Seit dem Regierungsantritt von US-Präsident Donald Trump, der wie die Regierung Israels eine harte Linie gegenüber der Hamas verfolgt, weil diese nur diese Botschaft verstehe, erlebt der Nahe Osten eine neue Ära israelischer Dominanz. Aufbauend auf den Erfolgen im letzten Jahr gegen die Hisbollah im Libanon und in Syrien, welches zur Niederlage des Assad Regimes in Syrien geführt hat, zeigt sich immer mehr, dass nur eine harte Hand mehr Sicherheit und somit auch Frieden im Nahen Osten bringen kann. Diese Botschaft hat jetzt die islamistischen Palästinenser erreicht. Sie spüren, dass der Islam nicht die Lösung, sondern die Ursache der Gewalt ist, und dass der Iran und seine Stellvertreter nicht in der Lage sind, seine Verbündeten an der Macht zu halten. Nur die Huthis im Jemen sträuben sich noch.
Die Menschen im Gazastreifen haben gemerkt, dass sie aktiv werden müssen, obwohl ihr TV-Sender Al Jazeera bereits aus Israel und dem Westjordanland ausgewiesen wurde, weil er Palästinenser zu immer mehr sinnloser Gewalt angestachelt haben soll. Immer weniger Zivilisten in Gaza sind bereit, sich als menschliche Schutzschilde für die Hamas missbrauchen zu lassen. Dabei wissen sie, dass die Terrorgruppe keine Gnade kennt, auch wenn es sich um eigene Landsleute handelt. Selbst in Friedenszeiten wurden Leute, die es wagten gegen die Hamas aufzubegehren, als Verräter oder Spione Israels öffentlich ermordet.
Für immer mehr Menschen in Gaza sind die Hamaskämpfer keine Freiheitskämpfer mehr, sondern Terroristen, die sich feige hinter Frauen, Kranken und Kindern verstecken. Anders sieht es hingegen an vielen Universitäten im Westen, in manchen Parlamenten sowie Großstädten aus, wo die Hamasterroristen immer noch bei bildungsresistenten Studenten Heldenstatus genießen. Dabei riskieren die Demonstranten in Berlin, Frankfurt, London, Paris oder Stuttgart nicht Tod oder Folter, wenn sie sich gegen die Islamisten in Gaza positionieren würden. Dennoch gehen weiterhin linke Schreihälse auf die Straßen und bekunden ihre uneingeschränkte Solidarität zur Hamas.
Allerdings haben die Gaza-Demonstranten auch diese wirren Geister entlarvt, da immer noch deutsche und europäische linksgrüne Politiker vom angeblichen Genozid in Gaza schwafeln, dabei jedoch Israel meinen und nicht die Hamas. Dabei leisten gerade diese Politiker dem wachsenden Antisemitismus weiter Auftrieb und riskieren damit die Zukunft unserer Gesellschaft. Insofern darf man nur hoffen, dass immer mehr Menschen in Gaza den Mut finden, endlich keine menschlichen Schutzschilde für Terroristen der Hamas mehr sein zu wollen.