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Von wegen „fröhlich“ – Jugendlichen droht Verblödung durch die Verharmlosung von „Happy Ramadan“
Angesicht verstärkter Präsenz des Islams in Großstädten wollen plötzlich auch immer mehr Kinder unter dem Motto „Happy Ramadan“ ihren islamischen Glauben in der Schule zeigen und fasten. Doch das führt zu Problemen im Schulalltag.
Das Beispiel der Zuckmayer-Schule in Berlin Neukölln, wo die Schulleitung aus falsch verstandener Multikulti-Ideologie das Ramadan-Fasten für alle Schüler obligatorisch machen wollte, während Feste und Vorschriften anderer Religionen in der Schule ausgegrenzt werden, zeigt, wie der politische Islam immer mehr in unsere Schulen eindringt. Der islamische Fastenmonat Ramadan stellt Schulen zunehmend vor Herausforderungen. Noch bis Ende März sollen Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang fasten. Während alle anderen Religionen ihre Vorschriften im privaten Kreis praktizieren, sind für den politischen Islam religiöse Vorschriften ein probates Mittel der gesellschaftlichen Machtdemonstration.
Deshalb sollen zweifelhafte Gebote des Islams, vom Fasten bis zum Kopftuchzwang bei Frauen, in aller Öffentlichkeit demonstriert werden. Immer mehr Großstadtviertel mit linksgrünen Mehrheiten richten deshalb „Happy Ramadan“-Zonen ein, in denen der Islam sich ungehindert ausbreiten kann und demonstrieren darf, hauptsächlich eine politische Bewegung zu sein, welche die freie, westliche Gesellschaft beherrschen will.
Dass auch der Ramadan keine lustige Sache ist, beweisen Schulen, in denen er zum Schlachtfeld der öffentlichen Kontrolle wird. Immer mehr Lehrer schlagen Alarm, denn der Gruppendruck unter Jugendlichen und Kindern wird immer größer. Immer jüngere Kinder werden gezwungen zu fasten.
Weil Sportunterricht ohne genügend Flüssigkeit nahezu unmöglich ist, gibt es Probleme in Bereichen, in denen sich Kinder körperlich verausgaben. Ohne genügend Wasser lässt aber auch die Konzentration massiv nach, und manchmal geht es sogar so weit, dass Kinder schwer unterzuckert werden, kollabieren oder mangels Konzentrationsmöglichkeit unfähig sind, Wissen aufzunehmen. Dies stellt Lehrer vor große Probleme. Vor allem in Schulen, wo muslimische Schüler mittlerweile in der Mehrheit sind und der Klassendruck anderer muslimischer Schüler enorm ist. Ein normaler Unterricht in so einer Situation wird nahezu unmöglich, weil die Kinder überaus gereizt und aggressiv reagieren. Dabei sollte die Fastenzeit nach dem Koran vor allem eine Zeit der Buße, des Gebets und der inneren Einkehr sein. Die Realität ist eine andere. Aus den abendlichen Gemeinschaftsessen zum Fastenbrechen sind wahre Fressorgien geworden, weil sich während des Tages viel Heißhunger angestaut hat – manchmal bis zum Magendurchbruch.
Der Druck, auf Essen und Trinken zu verzichten, kommt aus den unterschiedlichsten Richtungen und Gemeinschaften und wird dann von Schülern weitergegeben. In den Klassen selbst gibt es massiven Druck von einzelnen, angeblich „vorbildlichen“ muslimischen Kindern, die andere mehr oder weniger auch nötigen, mitzumachen. Der Druck zum Mitmachen kommt auch immer stärker durch soziale Medien.